von Stefan Biggeleben | Okt 2, 2019 | Serie
77 gute Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching
… von, mit und über Stefan Biggeleben alias Coach 007
Hallo zusammen! Gestatten?
Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.
Bauchumfang: noch in Arbeit
(außerdem muss man ja nicht alles verraten!?)
Inhalt: Gefühle, Milz Magen u. v. m.
Wie ist es bei Dir? Wie entscheidest DU so im Alltag?
Mehr aus dem Bauch heraus (emotional)? Oder mehr aus dem Verstand heraus (rational)?
Und – eine Frage, die ich den Teilnehmenden in meinen Seminaren immer dazu stelle:
Was glaubst Du: gibt es dabei allgemein einen Unterschied zwischen Männern und Frauen?
Entscheiden Frauen im Durchschnitt emotionaler als Männer? Berufliche und private Entscheidungen (große und kleine) zusammengenommen …
Das Ergebnis
Das Ergebnis meiner bisherigen Befragungen (bei sicher schon weit über 1000 Teilnehmenden):
Männer entscheiden im Durchschnitt zu 30% emotional (E) und zu 70% rational (R) …
Frauen dagegen im Durchschnitt zu 65% emotional (E) und zu 35% rational (R) …
Freue mich schon auf Deine Einschätzung!
Schreib dazu einfach in den Kommentar unten die Prozentzahlen …
Männer: ??% (E) und ??% (R)
Frauen: ??% (E) und ??% (R)
Interessant war in meinen Seminaren zu hören, dass sich viele selbst doch etwas anders einschätzen als den Durchschnitt …
Wer also mag, der schreibt noch zusätzlich in den Kommentar wie er/sie sich selber einschätzt.
Viel Spaß beim Überlegen – und kommentieren!
Herzlichst,
Dein/Ihr Stefan Biggeleben
Vorschau Tipp 8:
Hosen runter!
von Stefan Biggeleben | Sep 30, 2019 | Serie
77 gute Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching
… von, mit und über Stefan Biggeleben alias Coach 007
| Teil 5 – Gründe für einen dicken Hals gibt es unendlich viele!?
Hallo zusammen! Gestatten?
Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.
Dicker Hals?: selten
Umfang im Normalzustand: 36,5cm
Dient u. a. zur Füllung von Hemden
Rasiert: nein (aber saubere Konturen!) 🙂
Seit weit mehr als 1000.000 Jahren:
ein Geräusch, ein Geruch, eine angriffslustige Mimik und schwupps > schon wird beim Homo Sapiens das „Limbische System“ im Gehirn aktiv. Und das rasend schnell. Weit bevor das auch damals schon prächtig ausgestattete Großhirn so richtig ins Nachdenken kommen kann werden Adrenalin, Nor-Adrenalin & Co ohne Ende ausgeschüttet um entweder vor einem Säbelzahntiger fliehen, oder Beute angreifen zu können. Da läuft das Herz auf Hochtouren und pumpt und pumpt durch alle Adern. Gut! Denn nur so konnten unsere Vorfahren überleben = einer der Gründe übrigens, warum es Dich und mich auf diesem Planeten überhaupt geben kann.
Auch heute – in Zeiten, in denen wir selten einem Säbelzahntiger begegnen (ich zumindest bislang noch keinem) und in denen „Beute“ im Supermarkt gemacht wird – wird unser Alltag noch zu großen Teilen vom älteren, Limbischen System bestimmt. Du kennst das. Da reicht manchmal eine kurz hochgezogene Augenbraue der Partnerin/des Partners und schwupps bist Du auf „180“ und spürst das Pumpen des Herzens in den Halsschlagadern. Irre. Obwohl es sicher keine lebensbedrohliche Situation sein wird (wobei – je nach Partner/in … nein Spaß), gibt das LS so schnell Gas, dass das behäbige Großhirn keine Chance hat ins Nachdenken zu kommen. Der evolutionäre Überlebensmechanismus greift. Gut, wenn man dann achtsam die „Immer dann wenn …“-Methode trainiert hat. Denn sowohl Angriff, als auch Flucht (oder im schlimmsten Fall ‚ohnmächtige Erstarrung‘) sind für die kommenden Minuten zuträglich. Ihr wisst ja, wie schnell sich dann was hochschaukelt – Streit bis hin zur (hausgemachten) völligen Krise.
Ein erster Tipp:
Immer dann wenn – Du spürst, dass Dein LS Dich in Wallung bringt … mindestens 1 x tief durchatmen. Das Gefühl wahrnehmen und am besten sogar kurz willkommen heißen. So geben wir unserem fantastischen Großhirn die Gelegenheit beim Nachdenken aufzuholen und zu erkennen: hier geht es gar nicht um Leben und Tod!
Meist reicht schon dieser erste Tipp aus um ernsten Streit dank Erkenntnis und Bewertung der Situation zu vermeiden …
Und? Hast Du besondere Methoden entwickelt um nicht allzu schnell aus der Haut zu fahren? Schreib mir. Ich freue mich!
Herzlichst,
Dein/Ihr Stefan Biggeleben
Vorschau Teil 6:
Erfolg gibt’s nur mit Herzblut
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von Stefan Biggeleben | Sep 25, 2019 | Blogartikel
| Pressemitteilung AUI
Mit Kindern im Restaurant – zwischen Dressur und Laisser-faire
Ob ein „Kinder-Verbot“ in einem Restaurant als gut oder schlecht, als Zeichen eines kinderfeindlichen Deutschlands oder etwa als Diskriminierung wahrgenommen wird, hängt vom Empfinden jeder einzelnen Person ab. Doch Fakt eins ist: Oft fühlen sich Erwachsene im Restaurant vom Verhalten anwesender Kinder gestört. Fakt zwei: Es gibt Erziehende, die so tun, als ginge sie das Verhalten ihrer Sprösslinge überhaupt nichts an. Ob diese andere Anwesende beim Essen stören, mit Schuhen über Stühle und Bänke klettern, laut kreischend im Lokal Fangen spielen, gefährliche Situationen heraufbeschwören, indem sie den Servicekräften vor oder um die Füße laufen oder sonst wie den Erholungs- und Genusseffekt der weiteren Gäste stören – eine Reaktion der zuständigen Erwachsenen bleibt aus. Laisser-faire in Reinkultur.
Sich dann Abhilfe zu wünschen, ist mehr als legitim. Der empfehlenswerteste Weg:
Bitten Sie in einem solchen Fall eine für das Restaurant verantwortliche Person, den die „Rangen“ begleitenden „Großen“ den Wunsch anderer Gäste zu überbringen, bestimmte aktuelle Missstände abzustellen.
Um solche unliebsamen Situationen möglichst von Anfang an zu vermeiden, bietet es sich für Erziehende an, einen Restaurant-Besuch mit Kindern sorgfältig zu planen. Dazu gehört, deren altersgemäßen Fähigkeiten richtig einzuschätzen. Etwa, mit ihnen ein Gourmet- oder Sternerestaurant erst dann aufzusuchen, wenn sichergestellt ist, sie mit den dort herrschenden Gepflogenheiten nicht zu überfordern. Es zählt ebenfalls dazu, den Nachwuchs bereits zu Hause – und zwar langfristig – mit dem Umgang von Besteck und anderen Tischsitten vertraut zu machen.
Wer erst drei Tage vor dem ersten Ausflug in die Gastronomie anfängt, das zu üben, wird es schwerlich praktizieren können.
In jedem Restaurant, auch in „einfacheren Lokalen“ ist es sehr schwierig, damit umzugehen, wenn Kinder es nicht gelernt haben, sich angemessen zu verhalten. Und das nicht nur für die dort Tätigen, sondern auch für die Gäste. Deren Empfindlichkeit ist naturgegeben sehr unterschiedlich. Ab welchem Verhalten von Kindern diese als Über-empfindlichkeit zu bezeichnen ist, kann nicht bestimmt werden. Grundsätzlich wäre es gut, sich Folgendes vor Augen zu führen:
Wie begrüßenswert es ist, dass Familien gemeinsame Mahlzeiten einnehmen und Kinder überhaupt die Chance haben, auch außerhalb der eigenen vier Wände soziales Miteinander zu erleben sowie gute Tischsitten nicht nur zu Hause zu lernen und zu praktizieren. Auch von denjenigen, die ohne Kinder essen gehen, kann ein klein wenig „Aushalten“ erbeten werden.
Damit sich solches in erträglichen Grenzen hält, ist es von Erziehenden umsichtig, auch das „Stillsitz-Potenzial“ ihrer Sprösslinge realistisch zu beurteilen. Dieses durch „Befehl“ zu verlängern, ist einer „Dressur“ nahe. Bietet ein Restaurant weder die Option, während Wartezeiten draußen spielen zu können noch eine Spielecke, empfiehlt es sich, den Kleinen vorher die Möglichkeit zu geben, sich mit Bewegung richtig „auszupowern“. Auch das Mitnehmen von – stummem! – Beschäftigungsmaterial kann wohltuend sein. Das gilt selbst dann, wenn sich Lokale als besonders kinderfreundlich anpreisen. Auch diese sollten nicht als „rechtsfreier Raum“ betrachtet werden, in dem alle Spielregeln des rücksichtsvollen Umgangs miteinander außer Kraft gesetzt wären.
In diesem Sinne wünschen wir allen ein angenehmes Miteinander im Restaurant!
Herzlichst,
Filou und Dein Azubi- & HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben
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von Stefan Biggeleben | Sep 25, 2019 | Serie
Was glaubst Du … wie viele (große und kleine!) Entscheidungen treffen wir „Homo sapiens“ so im Verlauf eines Tages?
Freue mich auf Deine Schätzung in den Kommentaren!
77 gute Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching
… von, mit und über Stefan Biggeleben alias Coach 007
| Teil 2: Vorteil … satte 54cm!
Hallo zusammen! Gestatten?
Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.
Wo Sie das hier gerade lesen, kann ich Sie ja direkt mal fragen:
Wissen Sie, WIE VIELE ENTSCHEIDUNGEN WIR mit diesem Wunder der Natur – unserem Gehirn – so in etwa PRO TAG TREFFEN? Ich freue mich auf Ihre/Deine Schätzung in den Kommentaren!
Als Homo sapiens haben wir ja echt Glück mit unserem Gehirn! Da drin ist nämlich richtig was los!
Da sitzt z. B. unser „Bewusstsein“. Unser „Ich“. Und – es geistern jede Menge Gedanken darin herum. Leider bei vielen Menschen auch zu viele negative Gedanken!
Über sich selbst. Über andere (Vorurteile lassen grüßen!). Und wenn es zu viele negative Gedanken werden, dann bekommt dies das ganze Umfeld zu spüren. Dann herrscht miese Stimmung im Betrieb, in der Familie – und die ist nicht nur ansteckend, sondern macht auf Dauer krank und schnell ist der „gelbe Schein“ auf dem Schreibtisch. Was das an Kosten für Unternehmen mit sich bringt, brauche ich hier ja nicht zu schreiben. Irre!
Mit ein Grund, warum mein Lieblingsthema die „Emotionale Intelligenz“ ist.
Ein echt gutes Gefühl, schon im Verlauf eines Seminares zu spüren, wie sich Denkweisen verändern!
Ich liebe meinen Job.
Herzlichst,
Ihr/Euer Stefan Biggeleben
Vorschau Thema morgen:
Vorteil: ein guter Riecher!
Und – wie viele Entscheidungen sind es Deiner Meinung nach im Durchschnitt?
Schreib mir … ich freue mich!
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von Stefan Biggeleben | Sep 24, 2019 | Serie
Fast so gut wie „Sex and the city“ oder „Big Bang Theory“:
Die neue Serie
77 gute Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching
… von, mit und über Stefan Biggeleben alias Coach 007
| Teil 1: Vorteil Homo Sapiens
Hallo zusammen! Gestatten?
Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.
Ich finde es echt prima, zufällig als „Homo sapiens“ auf die Welt gekommen zu sein und danke auf diesem Wege auch herzlich meinen Eltern für ihre Bemühungen! Es ist nämlich ganz klar ein Vorteil „Mensch“ zu sein, wenn man anderen Menschen soziale Kompetenz, emotionale Intelligenz und zeitgemäße Umgangsformen näher bringen möchte. Wäre ich z. B. als Wellensittich auf die Welt gekommen, gäbe es sicher Probleme mit der Verständigung und man müsste mir dann ja auch extra eine Stange in die Seminarräume bauen! Oder als Nilpferd – da käme ich kaum durch die Türe rein!
Ne. „Mensch“ ist schon echt klasse. Also: danke Mama und Papa!
PS
Bevor jetzt Tierschützer kommen und von eventueller „Diskriminierung“ reden: ich respektiere die beiden oben genannten Arten – nein – ich liebe sie sogar und freue mich wahnsinnig, dass sie mit uns gemeinsam diesen schönen Planeten Erde bevölkern! Und sicher sind sowohl Wellensittiche, als auch Nilpferde unglaublich intelligente Wesen! Aber wenn sie Seminare geben wollen, dann doch wohl besser ihren Artgenossen – oder?
Herzlichst,
Ihr/Euer Stefan Biggeleben
Vorschau Thema morgen:
Vorteil: satte 54 cm!!!
Übrigens freue ich mich über (nette) Kommentare!:
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