Weihnachtsfeier Tipps für Azubis

Weihnachtsfeier Tipps für Azubis

Die betriebliche Weihnachtsfeier
Tipps für Azubis und junge Teammitglieder nach den Empfehlungen des AUI

10 Tipps für Dein gutes Gefühl der Sicherheit bei der kommenden Betriebs-Weihnachtsfeier

Du möchtest die Tipps gern als PDF an Deine Azubis versenden?
Gerne! schick uns kurz eine Mail an:

moneypenny@coach007.de 

Einladung

Überlege Dir sorgfältig, ob Du eine Einladung zur Firmen- oder Abteilungs-Weihnachtsfeier ablehnst denn das könnte Dir als Desinteresse, Arroganz oder gar als mangelnde Teamfähigkeit ausgelegt werden. Eine eventuelle Absage sollte triftige Gründe haben und deutlich/ehrlich kommuniziert werden.

Pünktlichkeit ist angesagt

Überlege frühzeitig, wie Du zur Feier kommst (und natürlich – falls Du Alkohol trinken möchtest – wie Du wieder nach Hause kommst). Bus? Straßenbahn? Auto? Fahrrad?
Zu spät kommen ist unhöflich und es ist für eventuelle Abläufe des Abends (Rede/Beginn Essen) unschön, mitten rein zu platzen. Also plane Deine Anreise frühzeitig um etwa 5 Minuten vor Beginn da sein zu können. Und achte auf die Wetterlage! Ein Regenschirm oder Regenklamotten schützen Dein Outfit und können sicher an der Garderobe abgegeben/abgelegt werden.

Aktuelle Corona-Maßnahmen

Egal, wo gefeiert wird – bitte halte Dich definitiv an die in Eurem Bundesland geltenden bzw. von den Einladenden formulierten Vorgaben! Sicher ganz wichtig: nimm auf jeden Fall Deinen Mund-Nase-Schutz mit (oder wie man in Köln sagt: Deine „Schnüss-Gardine“).

Kleidung

Zieh Dich dem Anlass oder der herausgegebenen Empfehlung gemäß an. Sollte letztere fehlen und deshalb Unsicherheit zum gewünschten Kleidungsstil auftauchen, ist eine vorherige Nachfrage bei den Zuständigen die klügste Lösung.

Sitz- oder Tischordnung

Wenn es eine Tisch- oder Sitzordnung gibt, halte Dich, bitte, daran. Oft wird eine solche deshalb erstellt, um „Klüngel“ derer, die sowieso immer zusammenhocken, zu vermeiden.
Eine Weihnachtsfeier dient neben anderem nämlich auch dem besseren Kennenlernen der anderen Firmenangehörigen.

Gesprächsthemen

Vermeide Gespräche über Arbeitsabläufe, alles Innerbetriebliche sowie Geschäftliches
ganz allgemein. Die Kunst des Small Talks – des kleinen, leichten Gesprächs – ist bei solchen Anlässen gefragt. Dazu zählen weder interner Klatsch und Tratsch noch alle sonst bestehenden Small-Talk-Tabus unter relativ Fremden – etwa Krankheit, Tod, Religion, Geld und Besitz, Politik, ethnische Fragen. Stattdessen bietet sich Unverfängliches an wie Kunst, Literatur, Theater, Kino, die bevorstehenden Feiertage oder Urlaub sowie Hobbys ganz allgemein.

Alkohol

„Schaut mal. Ich vertrage mehr als die alten Hasen!“ ist komplett fehl am Platz!
Wenn Du etwas trinkst, dann schätze bitte auch Deine Alkoholverträglichkeit richtig ein.
Es ist in der Regel wenig Image fördernd, wenn dank großzügig zur Verfügung gestellter alkoholischer Getränke Verhaltensweisen an den Tag gelegt werden, die Grenzen anderer oder die des guten Geschmacks überschreiten. Dazu zählen zum Beispiel unerwünschte Flirtversuche, die schnell als unliebsame oder plumpe Anmache empfunden werden können. Distanzlosigkeit ist grundsätzlich in jeder Form – etwa auch beim Tanzen – ein Fettnäpfchen erster Güte.

Duzen auf der Weihnachtsfeier?

Eine lockere Feier, alle sind gut drauf? Trotzdem: sei vorsichtig mit „Verbrüderungs- und Duz-Arien“. Oft wird die am nächsten Morgen herrschende Katerstimmung noch dadurch verschlimmert, dass es entweder peinlich wird, plötzlich Vorgesetzte duzen zu sollen. Oder weil völlig unklar ist, ob ein solches Angebot überhaupt ernst gemeint war. Generell gilt auch bei einer Weihnachtsfeier, was innerbetrieblich für ein Duz-Angebot stets Bestand hat: Das Recht dazu steht immer Vorgesetzten zu.

Bis zum (bitteren) Ende?

Viele glauben, sie müssten „den Laden abschließen“ um cool zu wirken. Das ist klarer Quatsch! Im Gegenteil. Gerade wenn am nächsten Tag wieder „Dienst“ angesagt ist zeigst Du Verantwortungsbewusstsein, wenn Du nicht zu den letzten gehörst. Wobei direkt nach dem Essen zu gehen natürlich auch nicht höflich ist. Solltest Du die Feier aus zwingenden Gründen erheblich eher als die anderen Firmenmitglieder verlassen (müssen), erkläre das am besten sowohl Deinem Kollegium als auch Deinen Vorgesetzten gegenüber.

Beim Verlassen

Bedanke Dich bei allen für einen schönen Abend und gute Gespräche! Und:
Eine Weihnachtsfeier ist oft aufwendig in der Organisation, recht kostspielig und auf jeden Fall nicht selbstverständlich! Ein „Extra-Dankeschön“ an Organisierende und Vorgesetzte ist also definitiv angesagt – und wird als höflich wahrgenommen.

Viel Freude bei Deiner nächsten Weihnachtsfeier!

Herzliche Grüße aus dem MI6 der Soft Skills im Rheinland!
Dein Coach007 Stefan Biggeleben

Kommunikation mit Maske

Kommunikation mit Maske

Maskenpflicht in Corona-Zeit

Zwischenmenschliche Kommunikation mit Maske

„Möften fie nbarzln omikarte?“
Häh!?
Gut. In dieser Situation – an der Kasse des Supermarktes meines Vertrauens – hatte mein Gehirn sich den Satz der Kassiererin schnell gebastelt: „Möchten Sie in bar zahlen oder mit Karte?“. Das war einfach.
Aber in vielen, alltäglichen Situationen fehlt es unseren Gehirnen an situationsbedingten Zusammenhängen die helfen, unser maskiertes Gegenüber so richtig zu verstehen.
Willst Du hinter Deinem „Schalldämpfer“ gut verstanden werden?
Dann folgend ein paar ganz kleine Tipps:

1
Sprich lauter als sonst.

Tu innerlich einfach so, als würdest Du einer größeren Gruppe von Menschen etwas erklären wollen.
Deine Maske fungiert als Schalldämpfer und den gilt es halbwegs zu überwinden.

2
Richte Deinen Kopf immer zu Deinem Gegenüber aus.

Schalldämpfer UND den Kopf nach rechts oder links drehen erschwert die Verständlichkeit.

3
Sprich langsam und viel deutlicher als üblich.

Schalldämpfer UND nuscheln ODER/UND schnell reden = HÄH?
Gut. Hier könnte die hinter der Maske ja etwas schwierigere Atmung automatisch für etwas mehr Langsamkeit sorgen. Aber trotzdem:

4
Übe das Atmen

,das langsame und deutliche Sprechen gern mal vor dem Spiegel.
Und auch wenn es Dir komisch vorkommt > ziemlich laut! Denn Du hörst Dich selbst lauter als Dein Spiegelbild.

5
LMAA! Bzw. LIAS!

Lächle mehr als andere bzw. lächle intensiver als sonst. Je breiter Dein Lächeln umso eher wird es vom Gegenüber wahrgenommen. Wo? Na um Deine Augen herum! Die lächeln nämlich mit und machen Dich sympathisch!
In diesem Sinne formuliere ich jetzt meinen Abschlusssatz ganz
LAUT UND DEUTLICH:

ACHTET EURE MITMENSCHEN IM ALLTAG, SPRECHT LAUT UND DEUTLICH UND NATÜRLICH:
BLEIBT ALLE BITTE GESUND UND ZUVERSICHTLICH!

Herzliche Grüße aus dem MI6 der Soft Skills im Rheinland!
Euer Coach007 Stefan Biggeleben

9 Tipps zur Betriebs-Weihnachtsfeier

9 Tipps zur Betriebs-Weihnachtsfeier

Der kleine „Weihnachtsfeiern-Knigge“

Quelle: Arbeitskreis Umgangsformen International

Was zu beachten ist

1.
Überlege sorgfältig, ob Du eine Einladung zur Firmen- oder Abteilungs-Weihnachtsfeier ablehnst. Das könnte Dir als Desinteresse, Arroganz oder gar als mangelnde Teamfähigkeit ausgelegt werden.

2.
Wähle Deine Garderobe dem Anlass oder der herausgegebenen Empfehlung gemäß. Sollte letztere fehlen und deshalb Unsicherheit zum gewünschten Kleidungsstil auftauchen, ist eine vorherige Nachfrage bei den Zuständigen die klügste Lösung.

3.
Wenn es eine Tisch- oder Sitzordnung gibt, halte Dich, bitte, daran. Oft wird eine solche deshalb erstellt, um „Klüngel“ derer, die sowieso immer zusammenhocken, zu vermeiden. Eine Weihnachtsfeier dient neben anderem auch dem besseren Kennenlernen der Firmenangehörigen.

4.
Vermeide Gespräche über Arbeitsabläufe, alles Innerbetriebliche sowie Geschäftliches ganz allgemein. Die Kunst des Small Talks – des kleinen, leichten Gesprächs – ist bei solchen Anlässen gefragt. Dazu zählen weder interner Klatsch und Tratsch noch alle sonst bestehenden Small-Talk-Tabus unter relativ Fremden – etwa Krankheit, Tod, Religion, Geld und Besitz, Politik, ethnische Fragen. Stattdessen bietet sich Unverfängliches an wie Kunst, Literatur, Theater, Kino, die bevorstehenden Feiertage oder Urlaub sowie Hobbys ganz allgemein.

5.
Schätze Deine Alkoholverträglichkeit richtig ein. Es ist in der Regel wenig Image fördernd, wenn dank großzügig zur Verfügung gestellter alkoholischer Getränke Verhaltensweisen an den Tag gelegt werden, die Grenzen anderer oder die des guten Geschmacks überschreiten. Dazu zählen zum Beispiel unerwünschte Flirtversuche, die schnell als unliebsame oder plumpe Anmache empfunden werden
können. Distanzlosigkeit in jeder Form – etwa auch beim Tanzen – ist ein Fettnäpfchen erster Güte.

6.
Sei deshalb auch vorsichtig mit „Verbrüderungs- und Duz-Arien“. Oft wird die am nächsten Morgen herrschende Katerstimmung noch dadurch verschlimmert, dass es entweder peinlich wird, plötzlich Vorgesetzte duzen zu sollen. Oder weil völlig unklar ist, ob ein solches Angebot überhaupt ernst gemeint war. Generell gilt auch bei einer Weihnachtsfeier, was innerbetrieblich für ein Duz-Angebot stets Bestand hat: Das Recht dazu steht immer Vorgesetzten zu.

7.
Ist doch einmal eine solche Situation entstanden, hier zwei Tipps, wie sie am elegantesten zu lösen ist.

In der Rolle des Teammitglieds gegenüber Vorgesetzten empfiehlt sich Folgendes:
Warte erst einmal ab, welche Anrede von deren Seite am nächsten Tag gewählt wird. Verwenden diese die Sie-Form wie vor der Feier, greif diese am besten ohne eine Erwähnung des Abends auf. Wird eine direkte Anrede offensichtlich vermieden, zum Sie zurückkehren und die Reaktion abwarten.

Für eine Führungskraft, die einem Teammitglied ein unüberlegtes Duz-Angebot unterbreitet hat, sieht die Sache schwieriger aus. Das Zurücknehmen eines „Du“ wird in der Regel als Beleidigung bis hin zum Bruch einer Beziehung empfunden. Das kann, wenn überhaupt, nur mit viel Ehrlichkeit – also mit dem Eingeständnis, unter Alkoholeinfluss einen Fehler gemacht zu haben – und einer angemessenen Bitte um Entschuldigung verhindert werden. Zweite Voraussetzung, eine mögliche Verletzung in Grenzen zu halten: Dieses Gespräch direkt am nächsten Tag beziehungsweise beim ersten Zusammentreffen nach der Weihnachtsfeier führen.

8.
Praktiziere außerdem alle gängigen guten Umgangsformen, sei es bei den Tischsitten, beim Büfett – es wird wie immer seitens der Gastgebenden, hier also von Vorgesetzten, eröffnet, ehe sich ein Gast daran bedient –, bei der Begrüßung wie bei der Verabschiedung. Und denk, bitte, daran: Eine
Betriebsfeier, ganz gleich zu welcher Jahreszeit, ist etwas anderes als ein Familienfest – selbst wenn sich eine Belegschaft laut Wunsch der Firmenleitung als „große Familie“ fühlen soll! Ein Lapsus, der innerhalb der Verwandtschaft unter Umständen schnell verziehen wird, kann bei einem Betriebsfest zum Karriereknick führen.

9.
Solltest Du die Feier aus zwingenden Gründen erheblich eher als die anderen Firmenmitglieder verlassen, erkläre das am besten sowohl Deinem Kollegium als auch Deinen Vorgesetzten gegenüber.
Gleiches gilt, wenn Du nicht pünktlich erscheinen kannst.

Viel Freude bei der nächsten Weihnachtsfeier!

Herzlichst
Dein Coach007 Stefan Biggeleben

In großen Schritten

77 gute Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching
… von, mit und über Stefan Biggeleben alias Coach 007

| Teil 9 – In großen Schritten?

Hallo zusammen! Gestatten?
Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.

Beinlänge: ca. 90 cm
Bein-Form: Typ „Stelze“
Beine rasiert: nein
Schrittlänge: je nach dem …

Mit einer Beinlänge von rund 90 cm meinte mein damaliger Jugend-Leichtathletik-Trainer „Du solltest Hürdenläufer werden!“ – und ist anschließend verzweifelt.
Ich weiß ja nicht, ob Ihr – liebe Lesende – schon mal versucht habt Hürden zu laufen.
Für mich auf jeden Fall war das nix. Gerade mal 3 (schnelle!) Schritte bleiben einem zwischen 2 Hürden. Und die Dinger sind hoch! Verdammt hoch! Ich weiß nicht, wie viele Hürden ich damals im Verlauf von einem halben Jahr Training „um getreten“ oder sonst wie „gerissen“ habe. Oft leider mit fiesen Schmerzen verbunden! Das Ergebnis: wir sind dann zu Hoch- und Weitsprung gewechselt.
Spaß hat mir das alles übrigens erst ab dem Moment gemacht, als der Wettkampf-Druck weg war und ich das Ganze nur noch als Hobby gemacht habe.
Und heute – rund 40 Jahre später?
Leistungsdruck, erzwungene (digitale) Geschwindigkeit, höher, schneller, weiter und vor allem viele Hürden wo man nur hinschaut! Bei Dir bestimmt genauso wie bei mir.
Im Alltag.
Lässt Du Dich mitreißen? Hetzt Du Dich durch Deinen Alltag hindurch? Ich nicht mehr …
Ich übe mich darin, es mit den Worten der süßen Handpuppe des begnadeten Sascha Grammel (Frederic Freiherr von Furchensumpf) zu halten und sage immer öfter zu mir selbst und zu anderen „Hetz mich nicht!“.
Hektik macht krank und bringt uns – wie ich es beim Hürdenlaufen erlebt habe – viel öfter ins Straucheln als wenn wir manche Dinge mal langsamer, bedachter angehen würden.
Oft liegt – meiner neuen Erfahrung nach – der Erfolg eher in der Langsamkeit …
Das sagt ja auch eine uralte, japanische Weisheit:
„Wenn Du es eilig hast, gehe langsam.“ …
Wie ist es bei Dir? Hetzt Du Dich noch selbst? Lässt Du Dich noch hetzen?
Schreib mir. Ich freue mich!
Herzlichst,
Dein/Ihr Stefan Biggeleben

Vorschau Teil 10:
Sauber und gepflegt!

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Hosen runter

77 gute Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching
… von, mit und über Stefan Biggeleben alias Coach 007

| Teil 8 – Hosen runter!

Hallo zusammen! Gestatten?
Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.

Gürtellänge: 110 cm
Typ: Wendegürtel
Schnell und unkompliziert zu öffnen!

Hosen runter!? Bitte jetzt nicht direkt machen!
Obwohl … eine ganz ulkige Vorstellung macht sich gerade in meinem Kopf breit. Stell Dir mal vor, hunderte von Menschen würden das jetzt echt gerade machen! Kicher. Wobei – bei der Vorankündigung zum heutigen Teil „Hosen runter“ haben sich (bestimmt!?) schon einige (Damen) gefreut!? Nicht enttäuscht sein! Ich weiß, Ihr hättet gern was zu lachen gehabt. Aber obwohl Sex ja angeblich verkauft, muss ich ja nicht alles mitmachen …
Nein. „Hosen runter“ hat in der heutigen Folge natürlich einen übertragenden Sinn.
So, wie der Gürtel die Hosen hält, die Intimes bedecken sollen – so hält der (vermeintliche) Druck von außen unsere „Masken“, die wir uns zumeist im Alltag aufsetzen fest. Erziehung, Medien und Umfeld lassen uns glauben, wie müssten besonders tolle, coole, wichtige, starke, reiche (bitte selbstständig weiter), echte TYPEN sein. Also:
Masken aufziehen (bzw. Hosen an) und toll, cool, wichtig, stark, reich und echt durch den Alltag! Und das es die meisten Homo Sapiens so machen, spielen wir uns herrlich gemeinsam was vor.
SCHADE!
Denn durch diese Masken-Spiele erfahren wir nie die wundervollen, intimen Eigenschaften die in uns stecken voneinander! Liebe, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Verletzlichkeit & Co sind nämlich – laut Erkenntnissen der Wissenschaft – letztlich evolutionär viel tiefer in uns verankert als Show, Angabe oder Wichtigtuerei!
Und jetzt stell Dir diese Welt mal vor:
Achtsame, intensive Gespräche mit Mitmenschen statt Facebook-Bildern von „mein toller Urlaub“, „mein Haus, mein Garten, mein Auto, mein …“!
Sich im persönlichen Gespräch öffnen, sich zeigen – auch in seiner Verletzlichkeit statt Bikinifotos und Erlebnisbericht online. Und damit meine ich nicht nur das Privatleben! Auch im Joballtag!
Klingt verrückt? Ist es auch. Aber stell Dir das einfach mal vor …
Also:
Hosen – äh – Masken öfter runter!? JA! Probiere es – sei Vorbild. Du wirst begeistert feststellen, wie viele Menschen Deinem Beispiel – nach anfänglichem Zögern – folgen werden!

Wie ist es bei Dir? Maske an? Oder lässt Du schon öfter mal die „Hosen runter“!?
Schreib mir. Ich freue mich!
Herzlichst,
Dein/Ihr Stefan Biggeleben

Vorschau Teil 9:
In großen Schritten?

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