| Kolumne Rheinische Post

Vom verantwortungsbewusst rauchenden Menschen

Neulich im Klinikum – als ich Klaus mit seinem leider gebrochenen Arm besuchte – gingen wir Zwei mal ‚auf ein Zigarettchen‘ vor die Tür. Hinten raus.
Nun – liebe Lesende – was soll ich sagen?
Übertrieben ausgedrückt hatte ich auf dem Weg zum Raucher-Pavillon das Gefühl von „Kippen-waten“ statt „Kneipp-Kur“! Aus den auf dem Weg liegenden Zigarettenkippen hätte man durchaus eine kleine ‚Sandburg‘ bauen können!
Leider sieht es oft auf den Bürgersteigen ähnlich aus. Vor allem vor Kneipen/Restaurants und das trotz großer Stand-Aschenbecher. Kein schöner Anblick nach einem romantischen Dinner oder einem Familienabend beim Italiener …
Laut der BZgA liegt der Anteil an erwachsenen, rauchenden Menschen in Deutschland bei rund 30% die im Schnitt 16,6 Zigaretten qualmen. Auf Leverkusen gerechnet (grob über den Daumen) stellt sich also rund 670.000 Mal die Frage „ … wohin mit der Kippe?“ – PRO TAG! Rechnet das mal bitte hoch auf die Woche/den Monat!
Ja – durch das Nichtraucherschutzgesetz wird automatisch mehr im Freien geraucht. Aber muss die Kippe denn auf dem Boden landen?
Liebe Raucherinnen und Raucher … lasst uns bitte bewusster mit den Zigarettenstummeln umgehen! Es gibt – sehr kostengünstig – Taschenaschenbecher!
Für die Umwelt, für Leverkusen, für die Mitmenschen und somit für uns selbst.
Danke!

Herzlichst,
Ihr/Euer Coach „007“

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