Vortrag mit Anregungen für zeitgemäße Unternehmen und Führungskräfte
Das (Soft Skills) ‚Soziale Kompetenz‘, ‚Emotionale Intelligenz‘ und die damit natürlich einhergehenden, zeitgemäßen Umgangsformen in unserer schnelllebigen, digitalisierten Zeit immer wichtiger werden hat sich ja nun immer weiter herumgesprochen.
Mit meinem Vortrag „Die wichtigsten Anregungen für zeitgemäße Unternehmen und Führungskräfte“ konnte ich am 11. Juli 2019 im Schloß Morsbroich (Leverkusen) wieder rund 60 erfolgreiche Unternehmer/innen und Führungskräfte überzeugen:
Das Wichtigste im Unternehmen sind – bei aller Technik und Soft/Hardware – immer noch die Menschen. Und die haben Bedürfnisse! Oft ganz andere, als wir vermuten. Mehr Gehalt? Schön und gut. Aber für mindestens 50% aller Beschäftigten sind Begriffe wie Wertschätzung, Lob und Anerkennung heutzutage wichtiger denn je! Ein gutes Betriebsklima mit gegenseitiger Unterstützung – leider zu häufig Mangelware …
Wie sieht es in Ihrem Unternehmen aus? Haben Sie einen zeitgemäßen WERTE-Codex? Wird er gelebt?
Gerne unterstützen Filou (zeichnerische Darstellung des „Limbischen Systems“ – des emotionalen Zentrums im menschlichen Gehrin) und ich auch Sie und Ihre Mitarbeitenden bei der Erarbeitung eines zeitgemäßen WERTE-Codex der mit Liebe und allen positiven Nebenwirkungen gelebt wird! Rufen Sie an.
Herzlichst, Filou und Dein HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben
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Junggesellinnen- und Junggesellenabschiede sowie Tipps zur Hochzeitsrede
Vielen Dank für die nunmehr fünfte (sechste oder siebte?) Einladung zum Interview! Es ehrt mich, u. a. bei Radio NRW als Experte fürs Zwischenmenschliche und Business-Knigge-Coach zu unterschiedlichsten Themen aus dem Leben Rede und Antwort stehen zu dürfen!
Hier ein Zusammenschnitt der Interviews in der KW 21/2019:
Wir wünschen schnuckelige Junggesellinnen- und Junggesellenabschiede sowie natürlich traumhafte Hochzeitserlebnisse!
Herzlichst, Filou und Dein HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben
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Ein kleines Schreckens-Szenario – beim genaueren Betrachten vielleicht gar nicht mal so abwegig?:
Pressemitteilung Frankfurt, 10.05.2029:
„Danke“ und „Bitte“ zu Unwörtern des Jahres gekürt
Heute hat der Azubirat in Deutschland die beiden Unwörter des Jahres für 2029 gekürt. Die Wörter „Bitte“ und „Danke“ werden ab sofort aus dem regulären deutschen Sprachgebrauch gestrichen, da sie vom Azubirat als unnötig eingeschätzt werden. „Danke und Bitte brauchen wir nicht mehr in unserer modernen, digitalisierten Gesellschaft. Das sind Dinosaurier-Wörter, die uns nicht weiterbringen und keinerlei tiefen Sinn besitzen“, so Mirco Soft, Vorsitzender des Azubirats. Der Gebrauch dieser Wörter ist somit verboten, Zuwiderhandlungen werden mit Deaktivierung des persönlichen, implantierten W-LANS für zwei Wochen bestraft.
Könnte echt so kommen!?
Nein – im Gegenteil. Ich denke, die heranwachsenden Generationen werden HÖFLICHKEIT wieder groß schreiben und möchte mit diesem kurzen Blogartikel dazu anregen, auch das „Gern geschehen“ in Deutschland zu verbreiten!
Bitte – danke UND gern geschehen
… sind auch im Berufsleben gern gesehen!
Im Englischen sind die drei höflichen Wörter „please – thank you – you are
welcome“ eine Selbstverständlichkeit. Ebenso beispielsweise die entsprechenden
Ausdrücke in spanisch sprechenden Ländern „por favor – gracias – de
nada“. In Deutschland ist diese „Dreierkette“ nicht allgemein verbreitet.
Dabei ist eine Erwiderung auf „Danke“ eine kostenlose Freundlichkeit, die jeder
Mensch einem andern ohne Mühe zukommen lassen kann.
Da das deutsche „Bitte“ eine doppelte Bedeutung hat, könnte es an dieser Stelle
noch einmal gebraucht werden und ist sicher besser als gar nichts.
Ein „gern(e)“ oder „gern geschehen“, „sehr gern“, „nichts zu danken“, „habe ich
gern getan“ bietet sich aber weit mehr an. Auch regionale Gepflogenheiten –
etwa „Da nich für“, was viel im norddeutschen Raum verwendet wird – sind um
Längen höflicher, als zu schweigen.
Ich machs … von Herzen als gutes Vorbild für junge Menschen.
Du/Sie auch?
Filou und ich wünschen ein angenehmes Miteinander!
Herzlichst,
Ihr/Euer HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben
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Der schnelle „Knigge-Tipp“ des Arbeitskreis Umgangsformen International (AUI) zum Thema Armlehne …
Bei vielen Dingen, die sich Menschen in der Öffentlichkeit zu teilen haben gilt das ungeschriebene Gesetz, dass unter Fremden in der Öffentlichkeit „halbe-halbe“, und zwar „rechts-links“, geteilt wird. Beispiele: Restauranttisch, Ablage in einem Badezimmer, etwa im Krankenhaus, Schreibtisch, Schultisch.
Anders ist es bei Armlehnen im Flugzeug oder beispielsweise im Theater. Diese werden besser entweder „vorne-hinten“ geteilt oder es wird ein Arrangement getroffen, was sowohl nonverbal als auch mit Worten geschehen kann.
Filou und ich wünschen einen entspannten Aufenthalt im Flugzeug/im Theater!
Herzlichst,
Ihr/Euer HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben
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Wenn die Hormone auf’s Gaspedal drücken …
Der Frühling ist da – hurra! Pflanzen erblühen, Bäume strahlen leuchtend grün und sowohl in der Tierwelt, als auch bei uns – den Homo Sapiens – ermuntern durch die Sonne aktivierte Hormone eine herrlich anzusehende Umtriebigkeit! Da werden Körper strandtauglich trainiert um dem anderen Geschlecht zu gefallen, Balkone und Gärten getrimmt bis die Nachbarn vor Neid erblassen, Fenster geputzt, Grills geschrubbt (ulkig, dass Menschen ‚Feuer‘ machen wenn es draußen wärmer wird!) und natürlich darf beim Frühjahrsputz des Menschen liebstes Fortbewegungsmittel nicht fehlen: das Auto!
Auch bei uns werden „Manni“, „Elli“ und Mutters „Scotti“ (ja – wir geben unseren Autos sogar Namen!) auf Hochglanz gebracht. An den Waschplätzen herrscht Hochkonjunktur und manch einer nutzt sogar die Zahnbürste um bis in die kleinsten Ritzen der Felgen vorzudringen – schließlich soll auch unser Vier-Räder strahlen wenn’s auf Frühlingstour geht!
Und dann flanieren sie gemütlich durch die Straßen-Dschungel. Einige ‚oben ohne‘ – die anderen zumindest mit offenem Fenster um sich die herrlich frische Frühlingsluft um die Nasen wehen zu lassen oder den Mitmenschen die Gelegenheit zu geben, Ihre Lieblingsmusik mithören zu können.
Sagte ich ‚gemütlich flanieren‘? Ok – es gibt sie: die ‚Sonntagsfahrer‘, die in den Augen vieler den Verkehr aufhalten. Einem großen Teil der Autofahrenden scheinen jedoch die Frühlings-Hormone immer wieder in den rechten Fuß zu rutschen! Getreu Markus‘ Motto „Ich geb Gas, ich will Spaß!“ wird gern auf’s Pedal getreten. Knackig zur Schau gestellte Körper auf den Bürgersteigen, jubilierende Hormone, grün strahlende Natur – wie soll man da auch bitteschön geschwindigkeitsbegrenzende Schilder, geschweige denn den Verkehr im Allgemeinen im Blick haben?
Ich persönlich halte es – sehr zur Freude meiner besseren Hälfte – da eher mit Erich Limpach der schreibt: „Je schneller wir den Raum durchhasten, je mehr muss unser Schauen fasten.“. Der Länge der vor uns liegenden Strecke angepasst fahren wir einfach entsprechend früher los. Ob zur Arbeit oder zum Ausflug. Gemütlich fahrend sieht man mehr, kommt entspannter zum Ziel – und gesünder! Schon gewusst, dass laut Statistik in den Wonnemonaten deutlich mehr Unfälle passieren als im Schnitt der anderen Monate!? Auch die unbeliebten ‚Blitzer‘ haben im Frühling mehr zu tun als sonst.
Filou* empfiehlt:
früher losfahren statt mit Vollgas durch den Frühling.
Das schont die Nerven, den Geldbeutel und die Gesundheit!
Filou und ich wünschen allen viel Freude bei genussvollen Fahrten!
Herzlichst,
Ihr/Euer HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben
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