Dicker Hals

77 gute Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching
… von, mit und über Stefan Biggeleben alias Coach 007

| Teil 5 – Gründe für einen dicken Hals gibt es unendlich viele!?

Hallo zusammen! Gestatten?
Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.

Dicker Hals?: selten
Umfang im Normalzustand: 36,5cm
Dient u. a. zur Füllung von Hemden
Rasiert: nein (aber saubere Konturen!) 🙂

Seit weit mehr als 1000.000 Jahren:
ein Geräusch, ein Geruch, eine angriffslustige Mimik und schwupps > schon wird beim Homo Sapiens das „Limbische System“ im Gehirn aktiv. Und das rasend schnell. Weit bevor das auch damals schon prächtig ausgestattete Großhirn so richtig ins Nachdenken kommen kann werden Adrenalin, Nor-Adrenalin & Co ohne Ende ausgeschüttet um entweder vor einem Säbelzahntiger fliehen, oder Beute angreifen zu können. Da läuft das Herz auf Hochtouren und pumpt und pumpt durch alle Adern. Gut! Denn nur so konnten unsere Vorfahren überleben = einer der Gründe übrigens, warum es Dich und mich auf diesem Planeten überhaupt geben kann.
Auch heute – in Zeiten, in denen wir selten einem Säbelzahntiger begegnen (ich zumindest bislang noch keinem) und in denen „Beute“ im Supermarkt gemacht wird – wird unser Alltag noch zu großen Teilen vom älteren, Limbischen System bestimmt. Du kennst das. Da reicht manchmal eine kurz hochgezogene Augenbraue der Partnerin/des Partners und schwupps bist Du auf „180“ und spürst das Pumpen des Herzens in den Halsschlagadern. Irre. Obwohl es sicher keine lebensbedrohliche Situation sein wird (wobei – je nach Partner/in … nein Spaß), gibt das LS so schnell Gas, dass das behäbige Großhirn keine Chance hat ins Nachdenken zu kommen. Der evolutionäre Überlebensmechanismus greift. Gut, wenn man dann achtsam die „Immer dann wenn …“-Methode trainiert hat. Denn sowohl Angriff, als auch Flucht (oder im schlimmsten Fall ‚ohnmächtige Erstarrung‘) sind für die kommenden Minuten zuträglich. Ihr wisst ja, wie schnell sich dann was hochschaukelt – Streit bis hin zur (hausgemachten) völligen Krise.
Ein erster Tipp:
Immer dann wenn – Du spürst, dass Dein LS Dich in Wallung bringt … mindestens 1 x tief durchatmen. Das Gefühl wahrnehmen und am besten sogar kurz willkommen heißen. So geben wir unserem fantastischen Großhirn die Gelegenheit beim Nachdenken aufzuholen und zu erkennen: hier geht es gar nicht um Leben und Tod!
Meist reicht schon dieser erste Tipp aus um ernsten Streit dank Erkenntnis und Bewertung der Situation zu vermeiden …

Und? Hast Du besondere Methoden entwickelt um nicht allzu schnell aus der Haut zu fahren? Schreib mir. Ich freue mich!
Herzlichst,
Dein/Ihr Stefan Biggeleben

Vorschau Teil 6:
Erfolg gibt’s nur mit Herzblut

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Reden ist Silber

77 gute Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching
… von, mit und über Stefan Biggeleben alias Coach 007

| Teil 4 – Reden ist Silber, Schweigen ist Gold?

Hallo zusammen! Gestatten?
Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.

Zum Foto: der Mund
Aufgaben: küssen, Emotionen zeigen, Unterstützung der Kommunikation
Achtung! Lippen sind empfindlich! Vor dem Genuss einer Tasse Kaffee oder einer Suppe besser pusten.

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold?
Nun. Das hat bestimmt in vielen Situationen seine Richtigkeit.
Aber …

Einer der „77 guten Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching“ ist sicher, dass man als Coach gut reden kann. 8 Stunden schweigen würden sicherlich viele Menschen in einem Seminar, in dem es auch um positive Kommunikation geht als irgendwie „komisch“ empfinden!?
Wer jedoch in seinem beruflichen und privaten Alltag beliebt sein möchte tut eher gut daran, mehr zu lauschen als von sich selbst zu reden. Viele Menschen – so beweisen es Umfragen – haben zwar viele Sozialkontakte und unterhalten sich viel, fühlen sich aber trotzdem irgendwie einsam.
Warum. Weil man oft das Gefühl hat, nicht so richtig wahrgenommen zu werden. „Hört der mir überhaupt zu?“ fragen sich dann die Menschen. Ne. Der Kopf des Gegenübers ist leider viel zu oft „zu“ oder mit den Gedanken schon wieder in der Zukunft/Vergangenheit.
Der Tipp:
Nimm Dein Gegenüber im Gespräch offen und bewusst wahr. Versuche, nicht einfach „zu-zuhören“ sondern lausche ihr/ihm achtsam und sie/er wird Dich mögen!

Herzlichst,
Dein/Ihr Stefan Biggeleben

Vorschau Teil 5:
Wobei bekommst Du einen dicken Hals?

Und? Hast auch Du oft das Gefühl, nicht richtig wahrgenommen zu werden?
Schreib mir Deine Geschichten. Ich freue mich!

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Freitag der 13. – Tag der besonderen (Azubi-)Missgeschicke?

Freitag der 13. – Tag der besonderen (Azubi-)Missgeschicke?

| Azubi-Blog Coach 007

Freitag der 13. – Tag der besonderen (Azubi-)Missgeschicke?

Ich persönlich glaube ja nicht an den von vielen so genannten „Unglückstag“, den Freitag den 13ten. Und ich gehöre auch nicht zu denen, die an Horoskope glauben. Da lasse ich mich in meinem Alltag nicht von beeinflussen! Schließlich bin ich Wassermann. Und Wassermänner glauben ja nicht an Prophezeiungen oder besondere Unglückstage!
Wie ist das bei Ihnen?
Passieren Ihnen oder den Menschen in Ihrer Umgebung am „Unglückstag“ auffällig viele Missgeschicke? Sind Ihre Azubis dann vielleicht besonders anfällig für Fehler?

In meinem Unternehmen gab es tatsächlich eine junge Dame (damals 17, heute 23 Jahre alt) an der uns das Phänomen „Freitag der 13. = Unglückstag“ im ersten Ausbildungsjahr auffiel. Wie sich herausstellte, galt dieser Tag schon traditionell in ihrer ganzen Familie als ein Tag, den man möglichst schnell hinter sich bringen sollte. Die in der Psychologie bestens bekannte, logische Folge: Claudia (Name geändert!) „schaffte“ es mit ihrer negativen Tageseinstellung dank „selbsterfüllender Prophezeiung“ tatsächlich Fehler zu machen, die ihr an anderen Tagen nie unterliefen und ihre schon zu Dienstbeginn sicht- und hörbare Negativität wirkte sich schon ein bisschen auf den Rest des Teams aus. Unangenehm! Also: ändern war angesagt. Wie? Nun. In einer Teamsitzung haben wir offen mit Claudia gesprochen und beschlossen, jeden der kommenden „13ten“ Freitage zu ihrem persönlichen „Feiertag“ zu machen. Fast so wie beim Geburtstag bekam Claudia von uns am bisherigen „Unglückstag“ kleine Geschenke und wurde richtig gefeiert. Alle gingen im ersten Jahr (mit zwei 13ten) besonders fröhlich mit Claudia um und haben ihr teilweise (verletzungsanfällige) Aufgaben wie z. B. Gläser spülen abgenommen. Und tatsächlich hat es das Team geschafft! Heute – 4 Jahre später – müssen keine Aufgaben mehr übernommen werden. Im Gegenteil! Claudia, so sagt sie, freut sich mittlerweile auf die früher so ungeliebten Freitage und markiert sich „ihre“ Tage schon Anfang des Jahres in grün auf ihrem Kalender, bringt Sekt für alle mit und arbeitet, als wäre es der beste Tag in ihrem Leben. Ein wundervolles Beispiel für die Kraft der positiven Gedanken oder?
Und – falls Sie sich das gerade fragen sollten: Ja. Es gibt immer noch kleine Geschenke für Claudia. Das wollte unser Team nicht mehr ändern. Es hat zu viel Freude daran.
Fazit:
Es muss nicht Freitag der 13. sein. Jeder Azubi hat hier und da seine Probleme die – wenn sie erkannt werden – mit Ihrer Hilfe als Führungskraft und der Hilfe des mit einbezogenen Teams behoben werden können und sollten. Auf das sich Ihre Azubis bei Ihnen wohl fühlen und erblühen können!

Herzlichst,
Filou und Dein Azubi- & HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben

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Die MedienhausAkadmie Aachen präsentiert Ihnen drei separat buchbare, unterhaltsam-humorvolle Kompaktseminare für Arbeitnehmer, freiberuflich und unternehmerisch Tätige von und mit Unternehmer, Coach, Speaker, Launologe und Autor – Stefan Biggeleben alias Coach 007!

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Fehler sind Chancen

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Fehler sind Chancen!

Azubis dürfen Fehler machen!
Natürlich möchtest Du als junger Mensch in Deinem Team, Deinem neuen Unternehmen positiv auffallen und möglichst frei von Fehlern durch Deine Ausbildungsjahre gehen.
Dabei bedeutet ‚Ausbildung‘ vom Wort her ‚Entwicklung‘ bzw. ‚erlernen eines Berufes‘ und wie Du es ja aus der Schule kennst: lernen heißt auch Fehler machen. Nicht umsonst sagt der Volksmund „Durch Fehler wird man klug!“. Je interessierter und aufmerksamer Du in Deinem Arbeitsalltag bist, je öfter Du Deine Ausbilder/innen fragst wenn Dir etwas nicht ganz klar ist – umso schneller wirst Du in der Lage sein, selbstständig Aufgaben übernehmen zu können. Wichtig ist dabei zunächst, dass Du erstmal zuverlässig bist. Das heißt, dass Du Dich Deinen Aufgaben aufmerksam widmest und diese so gut es Dir möglich ist zügig erledigst. Treten dabei Schwierigkeiten auf, solltest Du diese Deinen direkten Vorgesetzten umgehend mitteilen. Denn dies gibt Dir auch Gelegenheit Fragen zu stellen und das eigene Lernen aktiv zu gestalten.
Merke:
Du ‚erlernst‘ einen Beruf = Du brauchst Dich nicht zu schämen, wenn Du etwas noch nicht verstehst bzw. kannst! Im Gegenteil – Dein aktiver Umgang mit Herausforderungen durch Fragen zeigt allen, wie sehr Du Dich interessierst und wird Dich positiv dastehen lassen!

Herzlichst,
Dein Azubi-Coach E. Stefan Biggeleben mit Assistent Filou

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