Vorteil Homo Sapiens

Vorteil Homo Sapiens

Fast so gut wie „Sex and the city“ oder „Big Bang Theory“:
Die neue Serie

77 gute Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching
… von, mit und über Stefan Biggeleben alias Coach 007

| Teil 1: Vorteil Homo Sapiens

Hallo zusammen! Gestatten?
Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.
Ich finde es echt prima, zufällig als „Homo sapiens“ auf die Welt gekommen zu sein und danke auf diesem Wege auch herzlich meinen Eltern für ihre Bemühungen! Es ist nämlich ganz klar ein Vorteil „Mensch“ zu sein, wenn man anderen Menschen soziale Kompetenz, emotionale Intelligenz und zeitgemäße Umgangsformen näher bringen möchte. Wäre ich z. B. als Wellensittich auf die Welt gekommen, gäbe es sicher Probleme mit der Verständigung und man müsste mir dann ja auch extra eine Stange in die Seminarräume bauen! Oder als Nilpferd – da käme ich kaum durch die Türe rein!
Ne. „Mensch“ ist schon echt klasse. Also: danke Mama und Papa!
PS
Bevor jetzt Tierschützer kommen und von eventueller „Diskriminierung“ reden: ich respektiere die beiden oben genannten Arten – nein – ich liebe sie sogar und freue mich wahnsinnig, dass sie mit uns gemeinsam diesen schönen Planeten Erde bevölkern! Und sicher sind sowohl Wellensittiche, als auch Nilpferde unglaublich intelligente Wesen! Aber wenn sie Seminare geben wollen, dann doch wohl besser ihren Artgenossen – oder?

Herzlichst,
Ihr/Euer Stefan Biggeleben

Vorschau Thema morgen:
Vorteil: satte 54 cm!!!

Übrigens freue ich mich über (nette) Kommentare!:

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Eine Lanze für Servicekräfte

Eine Lanze für Servicekräfte

| Blogartikel E. Stefan Biggeleben

Eine Lanze für Serviceleistende!
Und…Höflichkeit ist eine Zierde.

Neulich beim Wurstmaxe…
„Und ich will `ne Currywurst mit Pommes!“ hörte ich den jungen Mann vor mir sagen.
Seine Begleiterin – die zuvor höflich um eine Bratwurst gebeten hatte – schaute ihn verdutzt an und auch in den Augen der Verkäuferin im Wagen war ‚leichtes‘ Erstaunen zu erkennen.
Im Restaurant / in der Kneipe höre ich es (leider) immer wieder: „Wir kriegen zwei Bier!“. Im Bekleidungsgeschäft aus der Umkleide heraus: “Und holen Sie mir das Gleiche noch in Größe 40!“ Sicher könnten wir alle noch unzählige Beispiele nennen in denen nicht nur mir auffällt, dass da wohl irgendwas fehlt!? Sind Bedienende in Deutschland Leibeigene? An Stelle der Verkäuferin beim Wurstmaxe wäre mir sicher der Spruch „Dann bestellen Sie sich doch eine. Und das gerne freundlich.“ raus gerutscht und statt das Kleid in Größe 40 zu holen würde ich als Verkäufer wohl lieber in die Pause gehen! Tja – und als Coach, der viel für Hotellerie und Gastronomie unterwegs ist höre ich leider zu oft, dass viele Gäste die Servicekräfte als „Menschen 2. Klasse“ behandeln.
Erschreckend!
Nicht nur aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Ein nettes Lächeln, ein höfliches ‚Bitte‘ und ein ‚Dankeschön‘ ergibt oft ein lächelndes ‚gern geschehen‘! Übrigens eine „Dreierkette“, die in Deutschland leider nicht wie z. B. in England (please – thank you – you’re welcome) oder in Spanien (por favor – gracias – de nada) allgemein verbreitet ist. Aber vielleicht finden wir – liebe Lesende – zukünftig auch in Deutschland Gefallen daran? Es wäre wünschenswert, wenn mehr und mehr Menschen hierzulande – und im Urlaub! – Höflichkeit und Freundlichkeit vorleben würden!
Dann haben wir vielleicht die Chance, unseren (extrem schlechten!) 55. Platz in der weltweiten „Freundlichkeits-Umfrage“ deutlich zu verbessern!
In diesem Sinne: bleibt VORBILDLICH!

Herzlichst,
Ihr/Euer HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben

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Frohes Neues! Wie lange darf ich es wünschen?

Frohes Neues! Wie lange darf ich es wünschen?

| Empfehlung des AUI

Frohes Neues! – Wie lange „darf“ ich es wünschen?

Der Arbeitskreis Umgangsformen International (AUI) empfiehlt dazu:
Grundsätzlich können Sie ein frohes neues Jahr solange wünschen, wie Sie möchten.
Wer sollte es Ihnen verbieten? Die Experten des AUI maßen sich dies sicher nicht an.
Als Empfehlung gilt:
Bei Familienmitgliedern, Freunden und guten Bekannten / Kunden wird es niemanden wundern, wenn Sie auch nach ein paar Wochen noch ein „frohes neues Jahr“ wünschen. Oft sieht man sich vielleicht erst spät im Jahr das erste Mal wieder.
Bei eher Fremden empfiehlt es sich dagegen, den Neujahrsgruß auf die ersten beiden Wochen zu begrenzen.
Egal, wem der Neujahrsgruß spät entgegengebracht wird … als elegant gilt, wenn Sie Ihren Gruß erklärend einleiten. Beispiel: „Das neue Jahr ist zwar nun schon 20 Tage alt aber ich denke, für einen guten Wunsch ist es sicher noch nicht zu spät. Ich wünsche Ihnen von Herzen ein frohes neues Jahr.“
Und bitte:
Ein dahingeworfenes „Frohes Neues“ ist alles andere als wertschätzend. Den Respekt eines vollständigen Satzes sollten Sie Ihrem Gegenüber schon entgegen bringen.

Ich wünsche allen ein gesundes und wundervolles Jahr 2019!

Herzlichst,
Ihr/Euer E. Stefan Biggeleben alias Coach „007“

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Für einen angenehmen Arbeitsalltag

Für einen angenehmen Arbeitsalltag

| Empfehlung des AUI

Zwischen Kaffeeküche und Großraumbüro – Tipps für einen angenehmen Arbeitsalltag

Wer „Büromensch“ ist, kennt mit ziemlicher Sicherheit die kleinen Aufreger, die im Arbeitsalltag das Adrenalin steigen lassen. Beispiele: In der Kaffeeküche stapelt sich das dreckige Geschirr; wer auch immer zuletzt am Kopierer war, hat vergessen, Papier nachzufüllen; Kollegin X hält es mal wieder nicht für nötig, „Guten Morgen“ oder wenigstens „Hallo“ zu sagen; im Büro ist miefige Luft, doch Kollege Y friert, wenn das Fenster geöffnet wird und, und, und. Jedes für sich genommen mag als Kleinigkeit zu bezeichnen sein. Spätestens jedoch in der Summe kann daraus ein großes Ärgernis werden. Mit etwas gutem Willen und einer Portion Rücksichtnahme auf die Teammitglieder lassen sich solche Unmutsauslöser sehr einfach vermeiden. Dazu einige Tipps:

1. Stellen Sie am besten gemeinsam bestimmte Spielregeln auf, an die sich alle im Team halten. Beispiele: Wer den Kopierer nutzt, stellt sicher, dass für die nächsten alles bereit ist, also weder Toner noch Papier aufgebraucht sind. Gleiches gilt, wenn Kaffee oder Tee zum Allgemeingut zählen. Benutztes Geschirr wird in der Kaffeeküche grundsätzlich sofort in die Spülmaschine gestellt, statt irgendwohin. Manche Arbeitsgemeinschaften berichten, dass die Einführung eines „Strafzolls“ bei Vergesslichkeit wahre Wunder gewirkt habe. Andere fanden ihn deshalb hilfreich, weil diese Kasse innerhalb eines Jahres so gut gefüllt war, dass das Team davon recht exquisit habe essen gehen können.

2. Je mehr Menschen sich ein Büro teilen, umso unerlässlicher ist es, den Geräuschpegel so gering wie möglich zu halten. In einem Großraumbüro ist dieser von Natur aus bereits für viele belastend. Ihn durch zum Beispiel ins Telefon Brüllen, laut Radio hören oder aus voller Kehle quer durch den Raum ein Gespräch führen noch zu erhöhen, beweist das Gegenteil von Rücksichtnahme.

3. Solche können Sie zeigen, wenn Sie beim Thema Raumtemperatur einkalkulieren, dass Menschen unterschiedliches Kälte- und Wärmeempfinden haben und entsprechend handeln. Gibt es Zugluftempfindliche oder schnell Frierende im Team, kann gelüftet werden, wenn diese gerade einmal den Raum verlassen haben oder in der Pause sind. Fällt diese Möglichkeit aus, ist es zumindest möglich, in Absprache mit ihnen das Offenstehen der Fenster auf eine von ihnen mitbestimmte Zeit zu begrenzen. Statt sie spöttelnd „Frostköttel“ zu titulieren, kann ihnen Wertschätzung gezeigt werden, indem ihre Bedürfnisse ernst genommen werden.

4. Ordnung zu halten am Schreibtisch ist immer wichtig. Unerlässlich ist dies, wenn es keine festen Arbeitsplätze gibt, somit diese ständig gewechselt werden.

5. Jegliche Art von Körperpflege sowie stark Duftendes, etwa Blumen, Speisen, Parfums und Ähnliches, sind in jedem Büro unangebracht, in dem mehr als eine Person arbeiten.

6. Vermeiden Sie es, in Abwesenheit eines Teammitglieds irgendetwas von dessen Schreibtisch zu nehmen. Das ist ein Eingriff in das persönliche Territorium, der fast unausweichlich Abwehrreaktionen hervorruft und somit zu unschönen Auseinandersetzungen führen kann.

7. Gönnen Sie den mit Ihnen Arbeitenden, bitte, alle Höflichkeitsgesten, die Sie auch anderen Menschen zukommen lassen. Angefangen beim freundliche Gruß am Morgen, über beispielsweise die „Zauberwörter“ „Bitte“ und „Danke“, kleine Hilfeleistungen wie etwas Heruntergefallenes aufheben bis hin zum guten Feierabendwunsch bietet sich Ihnen zig Mal am Tag die Gelegenheit, mit solchen Zeichen der Wertschätzung den Arbeitsalltag leichter und angenehmer werden zu lassen – und zwar beileibe nicht nur für die anderen, sondern besonders für Sie selbst. Denn: Ein altes Sprichwort ist unverändert aktuell: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus!“

Arbeitskreis Umgangsformen International / September 2018