Reden ist Silber

77 gute Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching
… von, mit und über Stefan Biggeleben alias Coach 007

| Teil 4 – Reden ist Silber, Schweigen ist Gold?

Hallo zusammen! Gestatten?
Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.

Zum Foto: der Mund
Aufgaben: küssen, Emotionen zeigen, Unterstützung der Kommunikation
Achtung! Lippen sind empfindlich! Vor dem Genuss einer Tasse Kaffee oder einer Suppe besser pusten.

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold?
Nun. Das hat bestimmt in vielen Situationen seine Richtigkeit.
Aber …

Einer der „77 guten Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching“ ist sicher, dass man als Coach gut reden kann. 8 Stunden schweigen würden sicherlich viele Menschen in einem Seminar, in dem es auch um positive Kommunikation geht als irgendwie „komisch“ empfinden!?
Wer jedoch in seinem beruflichen und privaten Alltag beliebt sein möchte tut eher gut daran, mehr zu lauschen als von sich selbst zu reden. Viele Menschen – so beweisen es Umfragen – haben zwar viele Sozialkontakte und unterhalten sich viel, fühlen sich aber trotzdem irgendwie einsam.
Warum. Weil man oft das Gefühl hat, nicht so richtig wahrgenommen zu werden. „Hört der mir überhaupt zu?“ fragen sich dann die Menschen. Ne. Der Kopf des Gegenübers ist leider viel zu oft „zu“ oder mit den Gedanken schon wieder in der Zukunft/Vergangenheit.
Der Tipp:
Nimm Dein Gegenüber im Gespräch offen und bewusst wahr. Versuche, nicht einfach „zu-zuhören“ sondern lausche ihr/ihm achtsam und sie/er wird Dich mögen!

Herzlichst,
Dein/Ihr Stefan Biggeleben

Vorschau Teil 5:
Wobei bekommst Du einen dicken Hals?

Und? Hast auch Du oft das Gefühl, nicht richtig wahrgenommen zu werden?
Schreib mir Deine Geschichten. Ich freue mich!

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Wie die Nase des Mannes

Kennst Du das auch?
Das Gefühl, vor eine Wand aus Parfum zu laufen?

77 gute Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching
… von, mit und über Stefan Biggeleben alias Coach 007

| Teil 3 – Wie die Nase des Mannes …

Hallo zusammen! Gestatten?
Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.

Zum Bild: die Nase
Größe: attraktiv
Gesamtumfang: 57 cm
Riechfläche (innen): ca. 5 cm2
Riechzellen: 20-30 Millionen
Haare: kurz geschnitten
Pickel: öööhhh … nö?

Nein, nein! Bitte jetzt nicht in den Kommentaren den oben genannten Satz vervollständigen!
Denn das, was dann sicher von vielen kommt stimmt gar nicht (glaube ich zumindest)!
Im heutigen Teil meiner kleinen Vorstell-Serie „007“ wollte ich eher auf folgende Satzverlängerung raus: … (und aller Menschen) sich rümpft, wenn zu viel Parfum aufgetragen wurde.
Sicher bin ich nicht der Einzige, dem das schon öfter passiert ist:
Du gehst auf einen Menschen zu und bereits ca. einen Meter vor ihm/ihr hast Du das Gefühl, vor eine Wand zu laufen. Eine Wand aus (bitte hier innerlich alle bekannten Parfum-Marken einsetzen) …
Unser „Limbisches System“ im Gehirn – mehr dazu übrigens in einer der kommenden Folgen – signalisiert: STOP! Am liebsten keinen Schritt weiter! Unangenehm!!!!
Und schnell stecken wir unser Gegenüber im Moment des ersten Eindrucks in die berühmte „Negativ-Schublade“. Schwer, da wieder rauszukommen und somit nicht gerade beliebtheitsfördernd.
Einer meiner kleinen Tipps in Seminaren (vor allem auch in Azubi-Schulungen):
Parfums und Deos sind eine feine Sache! Aber zu viel des Guten und der Schuss geht nach hinten los!
Wie ist es bei Dir? Was empfindest Du, wenn Du vor so eine Parfum-Wand läufst?
Ich freue mich auf Deine Geschichte!
Herzlichst,
Dein/Ihr Stefan Biggeleben

Vorschau Teil 4:
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold?

Und – auch schon vor eine Parfum-Wand gelaufen?
Schreib mir … ich freue mich!

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Freitag der 13. – Tag der besonderen (Azubi-)Missgeschicke?

Freitag der 13. – Tag der besonderen (Azubi-)Missgeschicke?

| Azubi-Blog Coach 007

Freitag der 13. – Tag der besonderen (Azubi-)Missgeschicke?

Ich persönlich glaube ja nicht an den von vielen so genannten „Unglückstag“, den Freitag den 13ten. Und ich gehöre auch nicht zu denen, die an Horoskope glauben. Da lasse ich mich in meinem Alltag nicht von beeinflussen! Schließlich bin ich Wassermann. Und Wassermänner glauben ja nicht an Prophezeiungen oder besondere Unglückstage!
Wie ist das bei Ihnen?
Passieren Ihnen oder den Menschen in Ihrer Umgebung am „Unglückstag“ auffällig viele Missgeschicke? Sind Ihre Azubis dann vielleicht besonders anfällig für Fehler?

In meinem Unternehmen gab es tatsächlich eine junge Dame (damals 17, heute 23 Jahre alt) an der uns das Phänomen „Freitag der 13. = Unglückstag“ im ersten Ausbildungsjahr auffiel. Wie sich herausstellte, galt dieser Tag schon traditionell in ihrer ganzen Familie als ein Tag, den man möglichst schnell hinter sich bringen sollte. Die in der Psychologie bestens bekannte, logische Folge: Claudia (Name geändert!) „schaffte“ es mit ihrer negativen Tageseinstellung dank „selbsterfüllender Prophezeiung“ tatsächlich Fehler zu machen, die ihr an anderen Tagen nie unterliefen und ihre schon zu Dienstbeginn sicht- und hörbare Negativität wirkte sich schon ein bisschen auf den Rest des Teams aus. Unangenehm! Also: ändern war angesagt. Wie? Nun. In einer Teamsitzung haben wir offen mit Claudia gesprochen und beschlossen, jeden der kommenden „13ten“ Freitage zu ihrem persönlichen „Feiertag“ zu machen. Fast so wie beim Geburtstag bekam Claudia von uns am bisherigen „Unglückstag“ kleine Geschenke und wurde richtig gefeiert. Alle gingen im ersten Jahr (mit zwei 13ten) besonders fröhlich mit Claudia um und haben ihr teilweise (verletzungsanfällige) Aufgaben wie z. B. Gläser spülen abgenommen. Und tatsächlich hat es das Team geschafft! Heute – 4 Jahre später – müssen keine Aufgaben mehr übernommen werden. Im Gegenteil! Claudia, so sagt sie, freut sich mittlerweile auf die früher so ungeliebten Freitage und markiert sich „ihre“ Tage schon Anfang des Jahres in grün auf ihrem Kalender, bringt Sekt für alle mit und arbeitet, als wäre es der beste Tag in ihrem Leben. Ein wundervolles Beispiel für die Kraft der positiven Gedanken oder?
Und – falls Sie sich das gerade fragen sollten: Ja. Es gibt immer noch kleine Geschenke für Claudia. Das wollte unser Team nicht mehr ändern. Es hat zu viel Freude daran.
Fazit:
Es muss nicht Freitag der 13. sein. Jeder Azubi hat hier und da seine Probleme die – wenn sie erkannt werden – mit Ihrer Hilfe als Führungskraft und der Hilfe des mit einbezogenen Teams behoben werden können und sollten. Auf das sich Ihre Azubis bei Ihnen wohl fühlen und erblühen können!

Herzlichst,
Filou und Dein Azubi- & HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben

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Der 12-Punkte-E-Mail-Knigge

Der 12-Punkte-E-Mail-Knigge

| Blogartikel HumanResourcesCoach

Der 12-Punkte-E-Mail-„Knigge“

Steigern Sie Ihre Beliebtheit durch angenehm verfasste E-Mails!

1. Anrede
Verzichten Sie bei einer E-Mail nicht auf die Anrede. Achten Sie auch hier, wie bei einem Brief, auf die korrekte Schreibweise und – falls vorhanden – akademische Grade und Titel. Wählen Sie die Form der Anrede, die Sie für die jeweilige Person auch im „guten, alten Brief“ verwenden würden. Beispiel: Einer relativ fremden Geschäftspartnerin, die Sie im Brief mit „Sehr geehrter Frau Dr. Beispiel“ anschreiben würden, mailen Sie nicht einfach an mit „Hallo Frau Beispiel“.
Die Ausnahme: Nur wenn eine Arbeitsgruppe in ständigem E-Mail-Kontakt steht, etwa bei der Veränderung oder Korrektur eines gemeinsamen Projekts, ist es nicht unhöflich, keine Anrede dazuzusetzen ( sieh auch Punkt 10, Grüße)
2. Duzen oder Siezen?
Aus den Anfängen der elektronischen Kommunikation stammt die Gepflogenheit, jede Person einfach zu duzen. Das ist längst überholt. Auch hier gilt: Duzen Sie in einer E-Mail nur diejenigen, die Sie sonst in Schrift und Sprache auch duzen würden.
3. Abkürzungen
So schnell eine E-Mail auch versendet werden kann: Nehmen Sie sich beim Verfassen die Zeit, Wörter auszuschreiben. Abkürzungen – vorrangig missverständliche – sind in keiner Form der Korrespondenz empfehlenswert. Besonders verpönt sind sie bei Grüßen (siehe auch Punkt 10, Grüße) und bei der Anrede. „SgDuH“ – soll heißen: „Sehr geehrte Damen und Herren“ – „ehrt“ in einer E-Mail sicher niemanden der Angeschriebenen.
4. Groß- Klein- und Rechtschreibung
Ein komplett in Kleinbuchstaben geschriebener Text ist sehr lese-unfreundlich. Wörter oder ganze Sätze in Großschreibung können – ähnlich wie bei einem Chat – als „Anschreien“ empfunden werden. Verfassen Sie deshalb eine E-Mail wie jedes andere Schriftstück in „normaler“ Rechtschreibung. Und: Achten Sie darauf, dass Ihre E-Mail frei von Rechtschreibfehlern ist. Solche Patzer wirken auf Empfangspersonen – je nach Einstellung – zwischen „nachlässig“ bis „dumm“.
5. Betreff
In einem modernen Geschäftsbrief ist es nicht mehr üblich, das Wort „Betreff“ oder die abgekürzte Form „Betr.“ vor diese Zeile zu setzen. Bei modernen E-Mail-Programmen steht das Wort bereits vor der Zeile, wird dennoch nicht wiederholt. Wichtig ist, dass Sie den Betreff so aussagekräftig wie möglich formulieren. So kann die angemailte Person schnell und individuell entscheiden, wie dringend oder wichtig die E-Mail für sie ist. Höflichkeit bedeutet auch, Rücksicht auf das Zeitbudget anderer zu nehmen.
6. Smileys
In privaten E-Mails sind Smileys (Emoticons) witzige Beigaben zum Text. In offiziellen Geschäftsbriefen haben sie nichts zu suchen. Im beruflichen Bereich sind sie mit Vorsicht zu platzieren und nur in vertrauten Geschäftsbeziehungen angebracht, etwa zwischen gut bekannten Kolleginnen.
7. Verteilerkreis richtig wählen
Wegen des bereits genannten Zeitfaktors gilt es als unhöflich, alle möglichen Mitmenschen mit E-Mail- Informationen „zuzumüllen“, die für sie unwichtig sind. Rücksichtnahme bedeutet in diesem Fall: Rauben Sie anderen nicht die Zeit, indem Sie – es ist ja so herrlich bequem! – einen großen Verteilerkreis wählen.
8. Antwortfrist richtig einschätzen
Im Betreff eine dringende, umgehende Antwort zu erbitten, wenn dies nicht zwingend erforderlich ist – „es ist halt nötig, den Menschen etwas Druck zu machen, damit man bald eine Antwort bekommt!“ – grenzt an Unverschämtheit. Außerdem: Wer so etwas von jemandem mehrmals erlebt, wird sowieso nicht mehr prompt reagieren. Der Schuss kann also auch nach hinten losgehen. Bleiben Sie deshalb bei der Darstellung der Dringlichkeit ehrlich.
Und: Erwarten Sie, bitte, nicht automatisch, dass eine E-Mail nur deshalb, weil Sie so schnell ankommt, auch innerhalb von Minuten beantwortet werden müsste. Es kann nun mal nicht jeder Mensch bei jeder eingehenden E-Mail alle anderen Arbeiten unterbrechen, um sofort zu reagieren. Die Antwortfrist richtete sich – wie bei Briefen, Faxen oder Telefonaten – nach der Wichtigkeit des Inhalts einer E-Mail.
9. Zwischenbescheid
Verzögert sich eine Antwort – sei es durch Abwesenheit oder vorrangige, dringende Aufgaben – ist es höflich, einen Zwischenbescheid zu mailen. Nutzen Sie dafür ruhig auch die bei vielen E-Mail-Programmen vorhandenen automatischen Kurzmitteilungen.
10. Grüße
Ebenso wie eine höfliche E-Mail eine Anrede braucht (siehe auch Punkt 1, Ausnahme, gilt auch für Grüße), gehört auch ein Gruß dazu. Wählen Sie ihn passend zu Ihrem (Firmen-)Image und zu Ihrer Beziehung zur jeweiligen Person. Beispiel: Es grüßt Sie für heute; Beste Grüße; Mit freundlichem (herzlichem) Gruß nach Berlin (Stadt der oder des Angemailten); Schöne Grüße aus Bielefeld (Absende-Stadt); Mit frühlingshaften (sonnigen) Grüßen aus/nach …
Eine – nicht nur bei E-Mails! – weit verbreitete Gruß-Unsitte ist das „MfG“ – Mit freundlichen Grüßen. Wer sich nicht einmal die paar Sekunden Zeit nimmt, diese drei Wörter auszuschreiben widerspricht dem Anspruch „Freundlichkeit“. Verzichten Sie deshalb auch in einer E-Mail besser auf dieses Kürzel.
11. Anhang/Anlagen
Versenden Sie große Anlagen nur, wenn die Empfängerin oder der Empfänger sie wirklich braucht oder gewünscht hat. Es kann sehr störend sein, wenn ein E-Mail-Anschluss mit einer langen Übertragung blockiert ist.
12. Tabu und Anlass beachten
Eine Kondolenz-E-Mail ist – wie ein solches Fax – tabu, wenn die Todesnachricht per Post oder Zeitungsanzeige eingetroffen ist. Lediglich, falls Sie per E-Mail über den Tod eines Menschen informiert werden und kurzfristig zu reagieren haben, drücken Sie Ihr Beileid in einer E-Mail aus (gilt auch für Fax und Kurznachrichten). Es ist dann guter Stil, den offiziellen Kondolenzbrief so schnell wie möglich per Post hinterher zu schicken. Dabei bleibt nach wie vor ein handgeschriebener Brief die optimale Wahl. Überlegen Sie auch bei anderen Anlässen, ob der Übermittlungsweg per E-Mail angebracht ist. Besonders ältere Menschen empfinden zum Beispiel einen E-Mail-Glückwunsch schnell als unqualifiziert.
Auch für offizielle Glückwünsche im geschäftlichen Bereich – etwa zum Geschäftsjubiläum – ist diese Übermittlungsform wenig geeignet. Gleiches gilt für formelle oder feierliche Einladungen wie zu einer Hochzeit oder zu Ehe-Jubiläen. Greifen Sie in solchen Fällen lieber auf Briefe oder Karten zurück.

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Frohes Neues! Wie lange darf ich es wünschen?

Frohes Neues! Wie lange darf ich es wünschen?

| Empfehlung des AUI

Frohes Neues! – Wie lange „darf“ ich es wünschen?

Der Arbeitskreis Umgangsformen International (AUI) empfiehlt dazu:
Grundsätzlich können Sie ein frohes neues Jahr solange wünschen, wie Sie möchten.
Wer sollte es Ihnen verbieten? Die Experten des AUI maßen sich dies sicher nicht an.
Als Empfehlung gilt:
Bei Familienmitgliedern, Freunden und guten Bekannten / Kunden wird es niemanden wundern, wenn Sie auch nach ein paar Wochen noch ein „frohes neues Jahr“ wünschen. Oft sieht man sich vielleicht erst spät im Jahr das erste Mal wieder.
Bei eher Fremden empfiehlt es sich dagegen, den Neujahrsgruß auf die ersten beiden Wochen zu begrenzen.
Egal, wem der Neujahrsgruß spät entgegengebracht wird … als elegant gilt, wenn Sie Ihren Gruß erklärend einleiten. Beispiel: „Das neue Jahr ist zwar nun schon 20 Tage alt aber ich denke, für einen guten Wunsch ist es sicher noch nicht zu spät. Ich wünsche Ihnen von Herzen ein frohes neues Jahr.“
Und bitte:
Ein dahingeworfenes „Frohes Neues“ ist alles andere als wertschätzend. Den Respekt eines vollständigen Satzes sollten Sie Ihrem Gegenüber schon entgegen bringen.

Ich wünsche allen ein gesundes und wundervolles Jahr 2019!

Herzlichst,
Ihr/Euer E. Stefan Biggeleben alias Coach „007“

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