Wem gehört die Armlehne

Wem gehört die Armlehne

| AUI-Empfehlung

Wem „gehört“ eigentlich die Armlehne?

Der schnelle „Knigge-Tipp“ des Arbeitskreis Umgangsformen International (AUI) zum Thema Armlehne …
Bei vielen Dingen, die sich Menschen in der Öffentlichkeit zu teilen haben gilt das ungeschriebene Gesetz, dass unter Fremden in der Öffentlichkeit „halbe-halbe“, und zwar „rechts-links“, geteilt wird. Beispiele: Restauranttisch, Ablage in einem Badezimmer, etwa im Krankenhaus, Schreibtisch, Schultisch.
Anders ist es bei Armlehnen im Flugzeug oder beispielsweise im Theater. Diese werden besser entweder „vorne-hinten“ geteilt oder es wird ein Arrangement getroffen, was sowohl nonverbal als auch mit Worten geschehen kann.

Filou und ich wünschen einen entspannten Aufenthalt im Flugzeug/im Theater!
Herzlichst,
Ihr/Euer HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben

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Mit Vollgas durch den Frühling?

Mit Vollgas durch den Frühling?

| Blogartikel E. Stefan Biggeleben

Mit Vollgas durch den Frühling?

Wenn die Hormone auf’s Gaspedal drücken …
Der Frühling ist da – hurra! Pflanzen erblühen, Bäume strahlen leuchtend grün und sowohl in der Tierwelt, als auch bei uns – den Homo Sapiens – ermuntern durch die Sonne aktivierte Hormone eine herrlich anzusehende Umtriebigkeit! Da werden Körper strandtauglich trainiert um dem anderen Geschlecht zu gefallen, Balkone und Gärten getrimmt bis die Nachbarn vor Neid erblassen, Fenster geputzt, Grills geschrubbt (ulkig, dass Menschen ‚Feuer‘ machen wenn es draußen wärmer wird!) und natürlich darf beim Frühjahrsputz des Menschen liebstes Fortbewegungsmittel nicht fehlen: das Auto!
Auch bei uns werden „Manni“, „Elli“ und Mutters „Scotti“ (ja – wir geben unseren Autos sogar Namen!) auf Hochglanz gebracht. An den Waschplätzen herrscht Hochkonjunktur und manch einer nutzt sogar die Zahnbürste um bis in die kleinsten Ritzen der Felgen vorzudringen – schließlich soll auch unser Vier-Räder strahlen wenn’s auf Frühlingstour geht!
Und dann flanieren sie gemütlich durch die Straßen-Dschungel. Einige ‚oben ohne‘ – die anderen zumindest mit offenem Fenster um sich die herrlich frische Frühlingsluft um die Nasen wehen zu lassen oder den Mitmenschen die Gelegenheit zu geben, Ihre Lieblingsmusik mithören zu können.
Sagte ich ‚gemütlich flanieren‘? Ok – es gibt sie: die ‚Sonntagsfahrer‘, die in den Augen vieler den Verkehr aufhalten. Einem großen Teil der Autofahrenden scheinen jedoch die Frühlings-Hormone immer wieder in den rechten Fuß zu rutschen! Getreu Markus‘ Motto „Ich geb Gas, ich will Spaß!“ wird gern auf’s Pedal getreten. Knackig zur Schau gestellte Körper auf den Bürgersteigen, jubilierende Hormone, grün strahlende Natur – wie soll man da auch bitteschön geschwindigkeitsbegrenzende Schilder, geschweige denn den Verkehr im Allgemeinen im Blick haben?
Ich persönlich halte es – sehr zur Freude meiner besseren Hälfte – da eher mit Erich Limpach der schreibt: „Je schneller wir den Raum durchhasten, je mehr muss unser Schauen fasten.“. Der Länge der vor uns liegenden Strecke angepasst fahren wir einfach entsprechend früher los. Ob zur Arbeit oder zum Ausflug. Gemütlich fahrend sieht man mehr, kommt entspannter zum Ziel – und gesünder! Schon gewusst, dass laut Statistik in den Wonnemonaten deutlich mehr Unfälle passieren als im Schnitt der anderen Monate!? Auch die unbeliebten ‚Blitzer‘ haben im Frühling mehr zu tun als sonst.
Filou* empfiehlt:
früher losfahren statt mit Vollgas durch den Frühling.
Das schont die Nerven, den Geldbeutel und die Gesundheit!

Filou und ich wünschen allen viel Freude bei genussvollen Fahrten!
Herzlichst,
Ihr/Euer HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben

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Muttertag

Muttertag

| Blogartikel E. Stefan Biggeleben

Muttertags-Geschenk: Blumen, Pralinen, Zeit, gar nichts?

Wenn auch Du das (nicht selbstverständliche) Glück hast, noch eine Mutter zu haben …

Die Empfehlung des Arbeitskreis Umgangsformen International (AUI):
Wohl kaum ein Geschenkeanlass – den Valentinstag ausgenommen – polarisiert derart wie der Muttertag. Ist er den einen kommerzieller Gräuel, schwören die anderen auf Rituale wie Frühstück ans Bett, den jährlich garantierten Blumenstrauß oder noch üppigere Präsente. Zugegeben: Wer nur einmal im Jahr an diesem Tag der Mutter – womöglich noch ohne Überlegung und nur gezwungener Maßen – durch eine Gabe Aufmerksamkeit zuteilwerden lässt, hat weder den Begriff Wertschätzung mit Leben gefüllt noch den tieferen Sinn richtigen Schenkens erkannt.

Doch allen, die gern jede sich bietende Gelegenheit wahrnehmen, anderen eine Freude zu bereiten, eröffnet sich diese Möglichkeit eben auch am Muttertag. Echte „Schenk-Fans“ wissen dabei: Der ideelle Wert eines Präsents ist unabhängig von seinem Geldwert. So kann Selbstkreiertes oder ein „Ich-schenke-Dir-Zeit-Gutschein“ unter Umständen als kostbarer empfunden werden als zum Beispiel ein teures Schmuckstück.

Für den Fall, dass die Wahl auf einen Blumenstrauß fällt: Er wird nach deutscher Sitte wie eh und je vor dem Überreichen ausgepackt. Die Ausnahme: Ist er in Folie gehüllt, bleibt diese drum. Doch mit Blick auf stets steigendes Umweltbewusstsein ist es empfehlenswert, auf eine solche Verpackung zu verzichten. Eine gute Alternative: Lassen Sie die Blumen in eine Papiermanschette einwickeln, die ebenfalls beim Verschenken nicht abgenommen zu werden braucht, weil „das Gesicht“ des Straußes frei liegt.

Filou und ich wünschen allen viel Freude beim Anblick glücklicher Gesichter!
Herzlichst,
Ihr/Euer HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben

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Eine Lanze für Servicekräfte

Eine Lanze für Servicekräfte

| Blogartikel E. Stefan Biggeleben

Eine Lanze für Serviceleistende!
Und…Höflichkeit ist eine Zierde.

Neulich beim Wurstmaxe…
„Und ich will `ne Currywurst mit Pommes!“ hörte ich den jungen Mann vor mir sagen.
Seine Begleiterin – die zuvor höflich um eine Bratwurst gebeten hatte – schaute ihn verdutzt an und auch in den Augen der Verkäuferin im Wagen war ‚leichtes‘ Erstaunen zu erkennen.
Im Restaurant / in der Kneipe höre ich es (leider) immer wieder: „Wir kriegen zwei Bier!“. Im Bekleidungsgeschäft aus der Umkleide heraus: “Und holen Sie mir das Gleiche noch in Größe 40!“ Sicher könnten wir alle noch unzählige Beispiele nennen in denen nicht nur mir auffällt, dass da wohl irgendwas fehlt!? Sind Bedienende in Deutschland Leibeigene? An Stelle der Verkäuferin beim Wurstmaxe wäre mir sicher der Spruch „Dann bestellen Sie sich doch eine. Und das gerne freundlich.“ raus gerutscht und statt das Kleid in Größe 40 zu holen würde ich als Verkäufer wohl lieber in die Pause gehen! Tja – und als Coach, der viel für Hotellerie und Gastronomie unterwegs ist höre ich leider zu oft, dass viele Gäste die Servicekräfte als „Menschen 2. Klasse“ behandeln.
Erschreckend!
Nicht nur aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Ein nettes Lächeln, ein höfliches ‚Bitte‘ und ein ‚Dankeschön‘ ergibt oft ein lächelndes ‚gern geschehen‘! Übrigens eine „Dreierkette“, die in Deutschland leider nicht wie z. B. in England (please – thank you – you’re welcome) oder in Spanien (por favor – gracias – de nada) allgemein verbreitet ist. Aber vielleicht finden wir – liebe Lesende – zukünftig auch in Deutschland Gefallen daran? Es wäre wünschenswert, wenn mehr und mehr Menschen hierzulande – und im Urlaub! – Höflichkeit und Freundlichkeit vorleben würden!
Dann haben wir vielleicht die Chance, unseren (extrem schlechten!) 55. Platz in der weltweiten „Freundlichkeits-Umfrage“ deutlich zu verbessern!
In diesem Sinne: bleibt VORBILDLICH!

Herzlichst,
Ihr/Euer HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben

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Der 12-Punkte-E-Mail-Knigge

Der 12-Punkte-E-Mail-Knigge

| Blogartikel HumanResourcesCoach

Der 12-Punkte-E-Mail-„Knigge“

Steigern Sie Ihre Beliebtheit durch angenehm verfasste E-Mails!

1. Anrede
Verzichten Sie bei einer E-Mail nicht auf die Anrede. Achten Sie auch hier, wie bei einem Brief, auf die korrekte Schreibweise und – falls vorhanden – akademische Grade und Titel. Wählen Sie die Form der Anrede, die Sie für die jeweilige Person auch im „guten, alten Brief“ verwenden würden. Beispiel: Einer relativ fremden Geschäftspartnerin, die Sie im Brief mit „Sehr geehrter Frau Dr. Beispiel“ anschreiben würden, mailen Sie nicht einfach an mit „Hallo Frau Beispiel“.
Die Ausnahme: Nur wenn eine Arbeitsgruppe in ständigem E-Mail-Kontakt steht, etwa bei der Veränderung oder Korrektur eines gemeinsamen Projekts, ist es nicht unhöflich, keine Anrede dazuzusetzen ( sieh auch Punkt 10, Grüße)
2. Duzen oder Siezen?
Aus den Anfängen der elektronischen Kommunikation stammt die Gepflogenheit, jede Person einfach zu duzen. Das ist längst überholt. Auch hier gilt: Duzen Sie in einer E-Mail nur diejenigen, die Sie sonst in Schrift und Sprache auch duzen würden.
3. Abkürzungen
So schnell eine E-Mail auch versendet werden kann: Nehmen Sie sich beim Verfassen die Zeit, Wörter auszuschreiben. Abkürzungen – vorrangig missverständliche – sind in keiner Form der Korrespondenz empfehlenswert. Besonders verpönt sind sie bei Grüßen (siehe auch Punkt 10, Grüße) und bei der Anrede. „SgDuH“ – soll heißen: „Sehr geehrte Damen und Herren“ – „ehrt“ in einer E-Mail sicher niemanden der Angeschriebenen.
4. Groß- Klein- und Rechtschreibung
Ein komplett in Kleinbuchstaben geschriebener Text ist sehr lese-unfreundlich. Wörter oder ganze Sätze in Großschreibung können – ähnlich wie bei einem Chat – als „Anschreien“ empfunden werden. Verfassen Sie deshalb eine E-Mail wie jedes andere Schriftstück in „normaler“ Rechtschreibung. Und: Achten Sie darauf, dass Ihre E-Mail frei von Rechtschreibfehlern ist. Solche Patzer wirken auf Empfangspersonen – je nach Einstellung – zwischen „nachlässig“ bis „dumm“.
5. Betreff
In einem modernen Geschäftsbrief ist es nicht mehr üblich, das Wort „Betreff“ oder die abgekürzte Form „Betr.“ vor diese Zeile zu setzen. Bei modernen E-Mail-Programmen steht das Wort bereits vor der Zeile, wird dennoch nicht wiederholt. Wichtig ist, dass Sie den Betreff so aussagekräftig wie möglich formulieren. So kann die angemailte Person schnell und individuell entscheiden, wie dringend oder wichtig die E-Mail für sie ist. Höflichkeit bedeutet auch, Rücksicht auf das Zeitbudget anderer zu nehmen.
6. Smileys
In privaten E-Mails sind Smileys (Emoticons) witzige Beigaben zum Text. In offiziellen Geschäftsbriefen haben sie nichts zu suchen. Im beruflichen Bereich sind sie mit Vorsicht zu platzieren und nur in vertrauten Geschäftsbeziehungen angebracht, etwa zwischen gut bekannten Kolleginnen.
7. Verteilerkreis richtig wählen
Wegen des bereits genannten Zeitfaktors gilt es als unhöflich, alle möglichen Mitmenschen mit E-Mail- Informationen „zuzumüllen“, die für sie unwichtig sind. Rücksichtnahme bedeutet in diesem Fall: Rauben Sie anderen nicht die Zeit, indem Sie – es ist ja so herrlich bequem! – einen großen Verteilerkreis wählen.
8. Antwortfrist richtig einschätzen
Im Betreff eine dringende, umgehende Antwort zu erbitten, wenn dies nicht zwingend erforderlich ist – „es ist halt nötig, den Menschen etwas Druck zu machen, damit man bald eine Antwort bekommt!“ – grenzt an Unverschämtheit. Außerdem: Wer so etwas von jemandem mehrmals erlebt, wird sowieso nicht mehr prompt reagieren. Der Schuss kann also auch nach hinten losgehen. Bleiben Sie deshalb bei der Darstellung der Dringlichkeit ehrlich.
Und: Erwarten Sie, bitte, nicht automatisch, dass eine E-Mail nur deshalb, weil Sie so schnell ankommt, auch innerhalb von Minuten beantwortet werden müsste. Es kann nun mal nicht jeder Mensch bei jeder eingehenden E-Mail alle anderen Arbeiten unterbrechen, um sofort zu reagieren. Die Antwortfrist richtete sich – wie bei Briefen, Faxen oder Telefonaten – nach der Wichtigkeit des Inhalts einer E-Mail.
9. Zwischenbescheid
Verzögert sich eine Antwort – sei es durch Abwesenheit oder vorrangige, dringende Aufgaben – ist es höflich, einen Zwischenbescheid zu mailen. Nutzen Sie dafür ruhig auch die bei vielen E-Mail-Programmen vorhandenen automatischen Kurzmitteilungen.
10. Grüße
Ebenso wie eine höfliche E-Mail eine Anrede braucht (siehe auch Punkt 1, Ausnahme, gilt auch für Grüße), gehört auch ein Gruß dazu. Wählen Sie ihn passend zu Ihrem (Firmen-)Image und zu Ihrer Beziehung zur jeweiligen Person. Beispiel: Es grüßt Sie für heute; Beste Grüße; Mit freundlichem (herzlichem) Gruß nach Berlin (Stadt der oder des Angemailten); Schöne Grüße aus Bielefeld (Absende-Stadt); Mit frühlingshaften (sonnigen) Grüßen aus/nach …
Eine – nicht nur bei E-Mails! – weit verbreitete Gruß-Unsitte ist das „MfG“ – Mit freundlichen Grüßen. Wer sich nicht einmal die paar Sekunden Zeit nimmt, diese drei Wörter auszuschreiben widerspricht dem Anspruch „Freundlichkeit“. Verzichten Sie deshalb auch in einer E-Mail besser auf dieses Kürzel.
11. Anhang/Anlagen
Versenden Sie große Anlagen nur, wenn die Empfängerin oder der Empfänger sie wirklich braucht oder gewünscht hat. Es kann sehr störend sein, wenn ein E-Mail-Anschluss mit einer langen Übertragung blockiert ist.
12. Tabu und Anlass beachten
Eine Kondolenz-E-Mail ist – wie ein solches Fax – tabu, wenn die Todesnachricht per Post oder Zeitungsanzeige eingetroffen ist. Lediglich, falls Sie per E-Mail über den Tod eines Menschen informiert werden und kurzfristig zu reagieren haben, drücken Sie Ihr Beileid in einer E-Mail aus (gilt auch für Fax und Kurznachrichten). Es ist dann guter Stil, den offiziellen Kondolenzbrief so schnell wie möglich per Post hinterher zu schicken. Dabei bleibt nach wie vor ein handgeschriebener Brief die optimale Wahl. Überlegen Sie auch bei anderen Anlässen, ob der Übermittlungsweg per E-Mail angebracht ist. Besonders ältere Menschen empfinden zum Beispiel einen E-Mail-Glückwunsch schnell als unqualifiziert.
Auch für offizielle Glückwünsche im geschäftlichen Bereich – etwa zum Geschäftsjubiläum – ist diese Übermittlungsform wenig geeignet. Gleiches gilt für formelle oder feierliche Einladungen wie zu einer Hochzeit oder zu Ehe-Jubiläen. Greifen Sie in solchen Fällen lieber auf Briefe oder Karten zurück.

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Radiobericht Botschafter der Freundlichkeit

Radiobericht Botschafter der Freundlichkeit

| Botschafter Blogartikel

Die neue Freundlichkeits-Lawine in Deutschland rollt!

Radio Leverkusen berichtet über unsere neue Facebook-Gruppe!

Hier der Mitschnitt des Radiobeitrages vom 21. März 2019:

Wir wissen alle: Freundlichkeit – gerade auch als Urlauber im Ausland – kommt gut an!
Freundlichkeit macht das Leben (uns allen) angenehmer und gesünder!
Haben wir Deine/Ihre Lust auf mehr Freundlichkeit in Deutschland (und im Ausland!) geweckt?
Dann HERZLICH WILLKOMMEN:

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Wir freuen uns schon jetzt auf Deine/Ihre kurzen Berichte von selbst gelebter oder erfahrener Freundlichkeit in Deinem/Ihren Alltag!

Herzlichst,
E. Stefan Biggeleben (Initiator)
Carina Biggeleben
Mirjam Saeger (Mitgründerin/Admin)