Azubiblog Kleidung bei Sommerhitze

Azubiblog Kleidung bei Sommerhitze

| Azubi-Blog

Kleidung bei sommerlicher Hitze: brillieren statt blamieren!

Mal ganz ehrlich: hättest Du noch Respekt vor Deiner Ausbilderin, wenn sie bauchfrei in Hot-Pants und Flipflops rumlaufen würde? Oder vor Deinem Vorgesetzten, wenn er in kurzen Hosen und Sandalen zur wöchentlichen Besprechung käme?
Womöglich (oder vielleicht besser?) noch mit weißen Socken?
Und – würde es Dir gefallen? Vermutlich nicht oder?
Na klar: Du bist jung und bei Dir sähe die oben beschriebene Kleidung sicherlich für vielerlei Augen viel-leicht sogar sportlich-toll aus!? Aber frag Dich doch mal, wie sie auf andere Menschen wirkt!
Sehen kurze Hosen, Flipflops & Co nach „Arbeit“ aus? Gut – bei Bademeister/innen ja. Aber in welchen Jobs sonst noch? In Deinem? Vermutlich nicht.
In vielen Berufsbildern gibt es „Uniformen“ oder klare Dress-Codes, die Dir die Wahl Deiner beruflichen Kleidung erleichtern. In allen anderen Jobs tust Du gut daran mal darüber nachzudenken, wie Du gern von Kunden und dem Kollegium wahrgenommen werden möchtest.
Natürlich: je weniger Stoff wir am Körper haben, umso wohler fühlen wir uns bei 30 Grad im Schatten und „bauchfrei“ gibt ein herrlich-luftiges Gefühl. Doch wie wirkt es auf andere? Denk mal drüber nach.
Der Tipp an alle, die in einem Job ohne klare Kleidungsvorschriften in der Ausbildung sind:
Fragen statt blamieren und luftig statt nackig!
Geh ohne Scheu auf die Älteren in Deinem neuen Kollegium zu und frage, wie Du Dich bei sommerli-cher Hitze optimal kleiden kannst und welche Tipps sie vielleicht gegen Schweiß & Co haben. Schon allein mit der Fragestellung „brillierst“ Du im Kollegenkreis und erhältst sicher wertvolle Tipps zu luftigen Stoffen, leichten Schuhen oder Achselpads gegen Schweißflecken. So kommst Du auf jeden Fall ohne Blamage durch den Sommer.

PS:
Stell Dir – im eigenen Interesse – bitte auch in Deiner Freizeit die Frage, wie Du auf andere wirken willst!
Herzlichst,
Dein Azubi-Coach E. Stefan Biggeleben

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Wem gehört die Armlehne

Wem gehört die Armlehne

| AUI-Empfehlung

Wem „gehört“ eigentlich die Armlehne?

Der schnelle „Knigge-Tipp“ des Arbeitskreis Umgangsformen International (AUI) zum Thema Armlehne …
Bei vielen Dingen, die sich Menschen in der Öffentlichkeit zu teilen haben gilt das ungeschriebene Gesetz, dass unter Fremden in der Öffentlichkeit „halbe-halbe“, und zwar „rechts-links“, geteilt wird. Beispiele: Restauranttisch, Ablage in einem Badezimmer, etwa im Krankenhaus, Schreibtisch, Schultisch.
Anders ist es bei Armlehnen im Flugzeug oder beispielsweise im Theater. Diese werden besser entweder „vorne-hinten“ geteilt oder es wird ein Arrangement getroffen, was sowohl nonverbal als auch mit Worten geschehen kann.

Filou und ich wünschen einen entspannten Aufenthalt im Flugzeug/im Theater!
Herzlichst,
Ihr/Euer HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben

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Mit Vollgas durch den Frühling?

Mit Vollgas durch den Frühling?

| Blogartikel E. Stefan Biggeleben

Mit Vollgas durch den Frühling?

Wenn die Hormone auf’s Gaspedal drücken …
Der Frühling ist da – hurra! Pflanzen erblühen, Bäume strahlen leuchtend grün und sowohl in der Tierwelt, als auch bei uns – den Homo Sapiens – ermuntern durch die Sonne aktivierte Hormone eine herrlich anzusehende Umtriebigkeit! Da werden Körper strandtauglich trainiert um dem anderen Geschlecht zu gefallen, Balkone und Gärten getrimmt bis die Nachbarn vor Neid erblassen, Fenster geputzt, Grills geschrubbt (ulkig, dass Menschen ‚Feuer‘ machen wenn es draußen wärmer wird!) und natürlich darf beim Frühjahrsputz des Menschen liebstes Fortbewegungsmittel nicht fehlen: das Auto!
Auch bei uns werden „Manni“, „Elli“ und Mutters „Scotti“ (ja – wir geben unseren Autos sogar Namen!) auf Hochglanz gebracht. An den Waschplätzen herrscht Hochkonjunktur und manch einer nutzt sogar die Zahnbürste um bis in die kleinsten Ritzen der Felgen vorzudringen – schließlich soll auch unser Vier-Räder strahlen wenn’s auf Frühlingstour geht!
Und dann flanieren sie gemütlich durch die Straßen-Dschungel. Einige ‚oben ohne‘ – die anderen zumindest mit offenem Fenster um sich die herrlich frische Frühlingsluft um die Nasen wehen zu lassen oder den Mitmenschen die Gelegenheit zu geben, Ihre Lieblingsmusik mithören zu können.
Sagte ich ‚gemütlich flanieren‘? Ok – es gibt sie: die ‚Sonntagsfahrer‘, die in den Augen vieler den Verkehr aufhalten. Einem großen Teil der Autofahrenden scheinen jedoch die Frühlings-Hormone immer wieder in den rechten Fuß zu rutschen! Getreu Markus‘ Motto „Ich geb Gas, ich will Spaß!“ wird gern auf’s Pedal getreten. Knackig zur Schau gestellte Körper auf den Bürgersteigen, jubilierende Hormone, grün strahlende Natur – wie soll man da auch bitteschön geschwindigkeitsbegrenzende Schilder, geschweige denn den Verkehr im Allgemeinen im Blick haben?
Ich persönlich halte es – sehr zur Freude meiner besseren Hälfte – da eher mit Erich Limpach der schreibt: „Je schneller wir den Raum durchhasten, je mehr muss unser Schauen fasten.“. Der Länge der vor uns liegenden Strecke angepasst fahren wir einfach entsprechend früher los. Ob zur Arbeit oder zum Ausflug. Gemütlich fahrend sieht man mehr, kommt entspannter zum Ziel – und gesünder! Schon gewusst, dass laut Statistik in den Wonnemonaten deutlich mehr Unfälle passieren als im Schnitt der anderen Monate!? Auch die unbeliebten ‚Blitzer‘ haben im Frühling mehr zu tun als sonst.
Filou* empfiehlt:
früher losfahren statt mit Vollgas durch den Frühling.
Das schont die Nerven, den Geldbeutel und die Gesundheit!

Filou und ich wünschen allen viel Freude bei genussvollen Fahrten!
Herzlichst,
Ihr/Euer HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben

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Muttertag

Muttertag

| Blogartikel E. Stefan Biggeleben

Muttertags-Geschenk: Blumen, Pralinen, Zeit, gar nichts?

Wenn auch Du das (nicht selbstverständliche) Glück hast, noch eine Mutter zu haben …

Die Empfehlung des Arbeitskreis Umgangsformen International (AUI):
Wohl kaum ein Geschenkeanlass – den Valentinstag ausgenommen – polarisiert derart wie der Muttertag. Ist er den einen kommerzieller Gräuel, schwören die anderen auf Rituale wie Frühstück ans Bett, den jährlich garantierten Blumenstrauß oder noch üppigere Präsente. Zugegeben: Wer nur einmal im Jahr an diesem Tag der Mutter – womöglich noch ohne Überlegung und nur gezwungener Maßen – durch eine Gabe Aufmerksamkeit zuteilwerden lässt, hat weder den Begriff Wertschätzung mit Leben gefüllt noch den tieferen Sinn richtigen Schenkens erkannt.

Doch allen, die gern jede sich bietende Gelegenheit wahrnehmen, anderen eine Freude zu bereiten, eröffnet sich diese Möglichkeit eben auch am Muttertag. Echte „Schenk-Fans“ wissen dabei: Der ideelle Wert eines Präsents ist unabhängig von seinem Geldwert. So kann Selbstkreiertes oder ein „Ich-schenke-Dir-Zeit-Gutschein“ unter Umständen als kostbarer empfunden werden als zum Beispiel ein teures Schmuckstück.

Für den Fall, dass die Wahl auf einen Blumenstrauß fällt: Er wird nach deutscher Sitte wie eh und je vor dem Überreichen ausgepackt. Die Ausnahme: Ist er in Folie gehüllt, bleibt diese drum. Doch mit Blick auf stets steigendes Umweltbewusstsein ist es empfehlenswert, auf eine solche Verpackung zu verzichten. Eine gute Alternative: Lassen Sie die Blumen in eine Papiermanschette einwickeln, die ebenfalls beim Verschenken nicht abgenommen zu werden braucht, weil „das Gesicht“ des Straußes frei liegt.

Filou und ich wünschen allen viel Freude beim Anblick glücklicher Gesichter!
Herzlichst,
Ihr/Euer HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben

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Was Azubis wollen

Was Azubis wollen

| AzubiX-Blog

Was wollen die heutigen Azubis eigentlich genau?

Eigentlich könnte man denken, dass den Jugendlichen von heute nur Smartphones, Tablets, zocken und feiern wichtig ist. Der perfekte Ausbildungsplatz wäre also eine Gaming-Firma, in der es egal ist, ob man morgens in der Jogginghose zur Arbeit erscheint oder überhaupt erscheint. Hauptsache alles ist chillig und keiner zwingt einen zu etwas.
Aber halt – weit gefehlt. Nach einer schriftlichen Repräsentativbefragung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und der Bundesagentur für Arbeit (BA) sind den Jugendlichen und Auszubildenden andere, konservative Werte viel wichtiger.
Ganz weit vorne lag bei der Befragung ein positives Betriebsklima.
Die Auszubildenden legen außerdem Wert darauf, langfristig in den Unternehmen zu bleiben zu können und bevorzugen somit Unternehmen, die gute Übernahmechancen und einen sicheren Arbeitsplatz bieten.
Wie gelingt es nun, die potenziellen Auszubildenden das „gute Betriebsklima“ schon während des Vorstellungsgesprächs erleben und fühlen zu lassen? Schließlich müssen Sie nicht nur den Verstand der jungen Menschen ansprechen, sondern auch das Bauchgefühl auf Ihre Seite ziehen.
Hier ein paar Tipps:
1 Nehmen Sie die Auszubildenden als Menschen war. Häufig hatten die jungen Leute noch keine oder nur wenig Berührungspunkte mit Unternehmen. Schüchtern Sie die jungen Menschen nicht dadurch ein, dass Sie Ihnen mit fünf Personen im schwarzen Business-Dress gegenübersitzen. Bewerten Sie nicht über, dass die jungen Menschen aufgeregt sind und vielleicht schweißnasse Hände haben.
2 Schaffen Sie eine angenehme Atmosphäre. Vielleicht empfiehlt es sich beim ersten Besuch, gar kein offizielles Gespräch zu führen, sondern den Azubis erst einmal das Unternehmen zu zeigen und eine offene Fragerunde zu starten. Sollten Sie dann einen guten Eindruck haben, laden Sie die jungen Menschen zu einem weiteren Gespräch ein.
3 Optimal wäre es, wenn die Jugendlichen vor dem Gespräch einen kleinen Leitfaden bekommen, was sie während des Gesprächs erwartet, dann ist die Aufregung nicht ganz so groß.
4 Haben Sie sich dann für einen Auszubildenden entschieden, sind die ersten Tage und Wochen ganz entscheidend. Geben Sie dem jungen Menschen einen „Paten“ an die Hand. Diese Person ist Ansprechpartner für den Azubi, egal worum es geht. Optimalerweise verbringt er oder sie auch die Pausen mit ihm oder ihr. Das muss kein gestandener Mitarbeitender sein, es kann auch ein Azubi im zweiten oder dritten Lehrjahr sein.
5 Lassen Sie die Auszubildenden wissen, dass gute Umgangsformen ein Türöffner zu den Mitarbeitenden anderer Abteilungen sind. Ihre Tür sollte für die Azubis natürlich immer offen sein, denn Sie waren der erste Ansprechpartner und haben damit einen besonderen Status. Vielleicht richten Sie auch eine wöchentliche „Azubi-Sprechstunde“ ein, so bekommen Sie Feedback, lernen die jungen Menschen schnell besser kennen und haben eine feste Plattform. Häufig gehen solche Gespräche sonst im Arbeitsalltag unter. Schließlich möchten Sie schnell einen gut einsetzbaren Mitarbeitenden gewinnen, dem die Arbeit Spaß macht und der ein wertvoller Teil Ihres Unternehmens wird.

Die stressfreie und nachhaltige Integration von Auszubildenden wird heute leider in vielen Unternehmen vernachlässigt. Dabei sind die Auszubildenden von Heute die Botschafter Ihres Unternehmens von Morgen. Ein schlechtes Betriebsklima oder eine holprige Integration in Ihr Unternehmen spricht sich schnell unter den Jugendlichen und auch in Schulen herum.
Umso wichtiger ist es, die Aufgabe „Integration von Azubis“ ernst zu nehmen.

Gerne unterstütze ich Sie als erfahrener Human Resources Coach bei der stressfreien Integration von Auszubildenden in Ihr Unternehmen. Meine modular aufgebauten AzubiX-Seminare unterstützen Sie wirkungsvoll in allen Phasen der Azubi-Integration. Meine flexiblen Seminare sind gehirngerecht und leicht verständlich aufgebaut und wirken nachhaltig, sind dabei aber nicht trocken wie Schulstoff sondern immer mit einem Augenzwinkern gestaltet, so dass Herz und Hirn Ihrer Auszubildenden gleichermaßen angesprochen werden. Gerne stimme ich die Inhalte auf den Bedarf Ihres Unternehmens ab.
Mit meinen Seminaren sparen Sie Zeit und Nerven und zeigen, wie wichtig Ihnen die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeitenden und Azubis sind – für mehr Arbeit mit Spaß und weniger Dienst nach Vorschrift.
Melden Sie sich noch heute bei meiner Assistenz und reservieren sich einen Termin für den kommenden Ausbildungsstart im Herbst 2019.
Sie erreichen Moneypenny per Mail an moneypenny@business-softskills.de oder telefonisch (Dienstag bis Freitag von 9.oo bis 16.oo Uhr) unter 0151 572 226 43
Ich freue mich auf Sie und Ihre Auszubildenden.
Herzlichst,
Ihr Stefan Biggeleben alias Coach „007“

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