Ein kleines Schreckens-Szenario – beim genaueren Betrachten vielleicht gar nicht mal so abwegig?:
Pressemitteilung Frankfurt, 10.05.2029:
„Danke“ und „Bitte“ zu Unwörtern des Jahres gekürt
Heute hat der Azubirat in Deutschland die beiden Unwörter des Jahres für 2029 gekürt. Die Wörter „Bitte“ und „Danke“ werden ab sofort aus dem regulären deutschen Sprachgebrauch gestrichen, da sie vom Azubirat als unnötig eingeschätzt werden. „Danke und Bitte brauchen wir nicht mehr in unserer modernen, digitalisierten Gesellschaft. Das sind Dinosaurier-Wörter, die uns nicht weiterbringen und keinerlei tiefen Sinn besitzen“, so Mirco Soft, Vorsitzender des Azubirats. Der Gebrauch dieser Wörter ist somit verboten, Zuwiderhandlungen werden mit Deaktivierung des persönlichen, implantierten W-LANS für zwei Wochen bestraft.
Könnte echt so kommen!?
Nein – im Gegenteil. Ich denke, die heranwachsenden Generationen werden HÖFLICHKEIT wieder groß schreiben und möchte mit diesem kurzen Blogartikel dazu anregen, auch das „Gern geschehen“ in Deutschland zu verbreiten!
Bitte – danke UND gern geschehen
… sind auch im Berufsleben gern gesehen!
Im Englischen sind die drei höflichen Wörter „please – thank you – you are
welcome“ eine Selbstverständlichkeit. Ebenso beispielsweise die entsprechenden
Ausdrücke in spanisch sprechenden Ländern „por favor – gracias – de
nada“. In Deutschland ist diese „Dreierkette“ nicht allgemein verbreitet.
Dabei ist eine Erwiderung auf „Danke“ eine kostenlose Freundlichkeit, die jeder
Mensch einem andern ohne Mühe zukommen lassen kann.
Da das deutsche „Bitte“ eine doppelte Bedeutung hat, könnte es an dieser Stelle
noch einmal gebraucht werden und ist sicher besser als gar nichts.
Ein „gern(e)“ oder „gern geschehen“, „sehr gern“, „nichts zu danken“, „habe ich
gern getan“ bietet sich aber weit mehr an. Auch regionale Gepflogenheiten –
etwa „Da nich für“, was viel im norddeutschen Raum verwendet wird – sind um
Längen höflicher, als zu schweigen.
Ich machs … von Herzen als gutes Vorbild für junge Menschen.
Du/Sie auch?
Filou und ich wünschen ein angenehmes Miteinander!
Herzlichst,
Ihr/Euer HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben
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Bei vielen Dingen, die sich Menschen in der Öffentlichkeit zu teilen haben gilt das ungeschriebene Gesetz, dass unter Fremden in der Öffentlichkeit „halbe-halbe“, und zwar „rechts-links“, geteilt wird. Beispiele: Restauranttisch, Ablage in einem Badezimmer, etwa im Krankenhaus, Schreibtisch, Schultisch.
Anders ist es bei Armlehnen im Flugzeug oder beispielsweise im Theater. Diese werden besser entweder „vorne-hinten“ geteilt oder es wird ein Arrangement getroffen, was sowohl nonverbal als auch mit Worten geschehen kann.
Filou und ich wünschen einen entspannten Aufenthalt im Flugzeug/im Theater!
Herzlichst,
Ihr/Euer HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben
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Eine Lanze für Serviceleistende!
Und…Höflichkeit ist eine Zierde.
Neulich beim Wurstmaxe…
„Und ich will `ne Currywurst mit Pommes!“ hörte ich den jungen Mann vor mir sagen.
Seine Begleiterin – die zuvor höflich um eine Bratwurst gebeten hatte – schaute ihn verdutzt an und auch in den Augen der Verkäuferin im Wagen war ‚leichtes‘ Erstaunen zu erkennen.
Im Restaurant / in der Kneipe höre ich es (leider) immer wieder: „Wir kriegen zwei Bier!“. Im Bekleidungsgeschäft aus der Umkleide heraus: “Und holen Sie mir das Gleiche noch in Größe 40!“ Sicher könnten wir alle noch unzählige Beispiele nennen in denen nicht nur mir auffällt, dass da wohl irgendwas fehlt!? Sind Bedienende in Deutschland Leibeigene? An Stelle der Verkäuferin beim Wurstmaxe wäre mir sicher der Spruch „Dann bestellen Sie sich doch eine. Und das gerne freundlich.“ raus gerutscht und statt das Kleid in Größe 40 zu holen würde ich als Verkäufer wohl lieber in die Pause gehen! Tja – und als Coach, der viel für Hotellerie und Gastronomie unterwegs ist höre ich leider zu oft, dass viele Gäste die Servicekräfte als „Menschen 2. Klasse“ behandeln.
Erschreckend!
Nicht nur aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Ein nettes Lächeln, ein höfliches ‚Bitte‘ und ein ‚Dankeschön‘ ergibt oft ein lächelndes ‚gern geschehen‘! Übrigens eine „Dreierkette“, die in Deutschland leider nicht wie z. B. in England (please – thank you – you’re welcome) oder in Spanien (por favor – gracias – de nada) allgemein verbreitet ist. Aber vielleicht finden wir – liebe Lesende – zukünftig auch in Deutschland Gefallen daran? Es wäre wünschenswert, wenn mehr und mehr Menschen hierzulande – und im Urlaub! – Höflichkeit und Freundlichkeit vorleben würden!
Dann haben wir vielleicht die Chance, unseren (extrem schlechten!) 55. Platz in der weltweiten „Freundlichkeits-Umfrage“ deutlich zu verbessern!
In diesem Sinne: bleibt VORBILDLICH!
Herzlichst,
Ihr/Euer HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben
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Die neue Freundlichkeits-Lawine in Deutschland rollt!
Radio Leverkusen berichtet über unsere neue Facebook-Gruppe!
Hier der Mitschnitt des Radiobeitrages vom 21. März 2019:
Wir wissen alle: Freundlichkeit – gerade auch als Urlauber im Ausland – kommt gut an!
Freundlichkeit macht das Leben (uns allen) angenehmer und gesünder!
Haben wir Deine/Ihre Lust auf mehr Freundlichkeit in Deutschland (und im Ausland!) geweckt?
Dann HERZLICH WILLKOMMEN: Klick auf das Bild und werde einfach Mitglied!
Wir freuen uns schon jetzt auf Deine/Ihre kurzen Berichte von selbst gelebter oder erfahrener Freundlichkeit in Deinem/Ihren Alltag!
Die neue Freundlichkeits-Lawine in Deutschland rollt!
WIR STARTEN DIE FREUNDLICHKEITS-LAWINE!
Erschreckend – aber wahr:
Bei weltweiten Umfragen zum Thema „Wie freundlich schätzen Sie … ein?“ landet Deutschland aktuell gerade mal auf dem 55. Platz im Ländervergleich!
Und befragt man die Deutschen, wieviele Punkte sie ihren Landsleuten in Punkto „Freundlichkeit“ vergeben kommen lediglich 6,5 von möglichen 10 Punkten heraus!
Nachdem das Thema in einer Sendung von Radio NRW aufgegriffen wurde und sich – verständlicherweise? – großer Beliebtheit erfreute haben wir uns entschlossen, per sofort eine „FREUNDLICHKEITS-LAWINE“ in Deutschland in Bewegung zu setzen.
Die dazu zunächst neu gegründete Facebook-Gruppe „BOTSCHAFTER DER FREUNDLICHKEIT (m/w/d)“ hat das Ziel, möglichst viele Menschen für das Thema Freundlichkeit in Deutschland zu sensibilisieren und somit Deutschland in den kommenden Jahren zu einem verbesserten Ansehen in der Welt zu verhelfen …
Die Mitglieder der Gruppe posten schon rege positive Erlebnisse rund um das Thema freundliches Verhalten im Alltag und die Gruppe verbreitet sich aktuell wie ein Lauffeuer.
Für die Zukunft sind bereits auch „offline“-Events geplant (Freundlichkeits-Treffen).
Des Weiteren werden schon bald z. B. kleine „Freundlichkeits-Kärtchen“ produziert die von den Mitgliedern zum Selbstkostenpreis der Druckerei bestellt werden und dann in angenehmen Situationen verteilt werden können. (Beispiel: eine Servicekraft war besonders freundlich).
Wir wissen alle: Freundlichkeit – gerade auch als Urlauber im Ausland – kommt gut an!
Freundlichkeit macht das Leben (uns allen) angenehmer und gesünder!
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