In großen Schritten

77 gute Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching
… von, mit und über Stefan Biggeleben alias Coach 007

| Teil 9 – In großen Schritten?

Hallo zusammen! Gestatten?
Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.

Beinlänge: ca. 90 cm
Bein-Form: Typ „Stelze“
Beine rasiert: nein
Schrittlänge: je nach dem …

Mit einer Beinlänge von rund 90 cm meinte mein damaliger Jugend-Leichtathletik-Trainer „Du solltest Hürdenläufer werden!“ – und ist anschließend verzweifelt.
Ich weiß ja nicht, ob Ihr – liebe Lesende – schon mal versucht habt Hürden zu laufen.
Für mich auf jeden Fall war das nix. Gerade mal 3 (schnelle!) Schritte bleiben einem zwischen 2 Hürden. Und die Dinger sind hoch! Verdammt hoch! Ich weiß nicht, wie viele Hürden ich damals im Verlauf von einem halben Jahr Training „um getreten“ oder sonst wie „gerissen“ habe. Oft leider mit fiesen Schmerzen verbunden! Das Ergebnis: wir sind dann zu Hoch- und Weitsprung gewechselt.
Spaß hat mir das alles übrigens erst ab dem Moment gemacht, als der Wettkampf-Druck weg war und ich das Ganze nur noch als Hobby gemacht habe.
Und heute – rund 40 Jahre später?
Leistungsdruck, erzwungene (digitale) Geschwindigkeit, höher, schneller, weiter und vor allem viele Hürden wo man nur hinschaut! Bei Dir bestimmt genauso wie bei mir.
Im Alltag.
Lässt Du Dich mitreißen? Hetzt Du Dich durch Deinen Alltag hindurch? Ich nicht mehr …
Ich übe mich darin, es mit den Worten der süßen Handpuppe des begnadeten Sascha Grammel (Frederic Freiherr von Furchensumpf) zu halten und sage immer öfter zu mir selbst und zu anderen „Hetz mich nicht!“.
Hektik macht krank und bringt uns – wie ich es beim Hürdenlaufen erlebt habe – viel öfter ins Straucheln als wenn wir manche Dinge mal langsamer, bedachter angehen würden.
Oft liegt – meiner neuen Erfahrung nach – der Erfolg eher in der Langsamkeit …
Das sagt ja auch eine uralte, japanische Weisheit:
„Wenn Du es eilig hast, gehe langsam.“ …
Wie ist es bei Dir? Hetzt Du Dich noch selbst? Lässt Du Dich noch hetzen?
Schreib mir. Ich freue mich!
Herzlichst,
Dein/Ihr Stefan Biggeleben

Vorschau Teil 10:
Sauber und gepflegt!

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Mit Vollgas durch den Frühling?

Mit Vollgas durch den Frühling?

| Blogartikel E. Stefan Biggeleben

Mit Vollgas durch den Frühling?

Wenn die Hormone auf’s Gaspedal drücken …
Der Frühling ist da – hurra! Pflanzen erblühen, Bäume strahlen leuchtend grün und sowohl in der Tierwelt, als auch bei uns – den Homo Sapiens – ermuntern durch die Sonne aktivierte Hormone eine herrlich anzusehende Umtriebigkeit! Da werden Körper strandtauglich trainiert um dem anderen Geschlecht zu gefallen, Balkone und Gärten getrimmt bis die Nachbarn vor Neid erblassen, Fenster geputzt, Grills geschrubbt (ulkig, dass Menschen ‚Feuer‘ machen wenn es draußen wärmer wird!) und natürlich darf beim Frühjahrsputz des Menschen liebstes Fortbewegungsmittel nicht fehlen: das Auto!
Auch bei uns werden „Manni“, „Elli“ und Mutters „Scotti“ (ja – wir geben unseren Autos sogar Namen!) auf Hochglanz gebracht. An den Waschplätzen herrscht Hochkonjunktur und manch einer nutzt sogar die Zahnbürste um bis in die kleinsten Ritzen der Felgen vorzudringen – schließlich soll auch unser Vier-Räder strahlen wenn’s auf Frühlingstour geht!
Und dann flanieren sie gemütlich durch die Straßen-Dschungel. Einige ‚oben ohne‘ – die anderen zumindest mit offenem Fenster um sich die herrlich frische Frühlingsluft um die Nasen wehen zu lassen oder den Mitmenschen die Gelegenheit zu geben, Ihre Lieblingsmusik mithören zu können.
Sagte ich ‚gemütlich flanieren‘? Ok – es gibt sie: die ‚Sonntagsfahrer‘, die in den Augen vieler den Verkehr aufhalten. Einem großen Teil der Autofahrenden scheinen jedoch die Frühlings-Hormone immer wieder in den rechten Fuß zu rutschen! Getreu Markus‘ Motto „Ich geb Gas, ich will Spaß!“ wird gern auf’s Pedal getreten. Knackig zur Schau gestellte Körper auf den Bürgersteigen, jubilierende Hormone, grün strahlende Natur – wie soll man da auch bitteschön geschwindigkeitsbegrenzende Schilder, geschweige denn den Verkehr im Allgemeinen im Blick haben?
Ich persönlich halte es – sehr zur Freude meiner besseren Hälfte – da eher mit Erich Limpach der schreibt: „Je schneller wir den Raum durchhasten, je mehr muss unser Schauen fasten.“. Der Länge der vor uns liegenden Strecke angepasst fahren wir einfach entsprechend früher los. Ob zur Arbeit oder zum Ausflug. Gemütlich fahrend sieht man mehr, kommt entspannter zum Ziel – und gesünder! Schon gewusst, dass laut Statistik in den Wonnemonaten deutlich mehr Unfälle passieren als im Schnitt der anderen Monate!? Auch die unbeliebten ‚Blitzer‘ haben im Frühling mehr zu tun als sonst.
Filou* empfiehlt:
früher losfahren statt mit Vollgas durch den Frühling.
Das schont die Nerven, den Geldbeutel und die Gesundheit!

Filou und ich wünschen allen viel Freude bei genussvollen Fahrten!
Herzlichst,
Ihr/Euer HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben

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