Intro Vorstell-Serie 007

Fast so gut wie „Sex and the city“ oder „Big Bang Theory“:
Die neue Serie

77 gute Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching
… von, mit und über Stefan Biggeleben alias Coach 007

| Intro: wieso, weshalb, warum – wer nichts macht …

Tjaja … so ist das, wenn Deine Assistenz von top Seminaren zurückkommt:
„007 – Du bist in den wichtigen, sozialen Medien völlig unterrepräsentiert! Die Menschen – vor allem die Personalverantwortlichen – sollten Dich ab jetzt durch regelmäßige Posts kennenlernen und somit sehen können, was sie an Dir haben! Also: mach was. Schreib was! Viel! Oft! Über Coaching, über wissenschaftliche Erkenntnisse, über Dich persönlich. Aber sei authentisch! Also schreib genau so, wie Du auch in den tollen Seminaren bist: wissenschaftlich, persönlich, humorvoll.“
Hm. Wow. Ganz schön aufwendig hab ich zunächst gedacht. Und schreiben ist ja auch nicht gerade meine Stärke! Aber gut. Bestimmt wird das Spaß machen und chließlich ist auch schreiben ja eine reine Übungssache …
Tja – so ist also die Idee zu einer (leicht verrückten?) Serie von Beiträgen von, mit und über meine Person entstanden.
„77 gute Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching“
Mit spannenden, wissenschaftlichen Erkenntnissen, Geschichten aus meinem Alltag und natürlich – man „soll“ mich ja kennenlernen – mit vielen intimen Details zu meiner Person.
Und natürlich würzen wir das Ganze hier und da mit ein paar Quizfragen bei denen es Supertolles zu gewinnen gibt! Lob zum Beispiel – oder ein fettes „DANKESCHÖN FÜR DEINEN KOMMENTAR“ …
100.000 Euro als Hauptpreis wären vielleicht einigen lieber!?
Ok. Vielleicht machen wir das dann in Staffel 2 der Serie 🙂
Aber bis dahin nehmen wir erstmal Lob, Anerkennung und Dank für die Beantwortung von Quizfragen oder das Schreiben von (netten) Kommentaren.
Schließlich – so beweisen es Umfragen immer wieder – sehnen sich die meisten Menschen nach mehr Anerkennung und Lob im Job (mehr noch, als nach einer Gehaltserhöhung!) sowie im gesamten Alltag.
Also.
Ich freue mich jetzt schon auf möglichst viele Kommentare unter meinen Beiträgen meiner, bestimmt TV-verdächtigen Serie und wünsche Ihnen/Euch viel Spaß beim Lesen!

Übrigens:
Unter diesem Beitrag gerne mal schreiben, wie oft Sie/Du in der vergangenen Woche andere gelobt haben/hast! Danke!

Herzlichst,
Ihr/Euer Stefan Biggeleben

Vorschau Thema morgen:
Homo Sapiens zu sein ist ein echter Vorteil wenn man Seminare und Workshops geben möchte!

Und? Wie oft hast Du heute schon andere Menschen gelobt?
Hinterlass uns gerne hier Deinen Kommentar:

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Sprechen Sie Menschisch?

Sprechen Sie Menschisch?

| 007-Blog

Sprechen Sie „Menschisch“?

Gedanken zu Verständnis und Vertrauen …
Der erste Eindruck sitzt. Der Mensch, dem Sie soeben erstmalig begegnen wird von Ihrem Unbewussten (im Bild zeichnerisch als „Filou“ dargestellt) aufgrund einiger für Sie angenehmer Merkmale wie zum Beispiel Kleidung, Mimik oder Körpersprache als vertrauenswürdig, also „gut“ eingestuft.
Und das tatsächlich in Bruchteilen von Sekunden! Sicher kennen Sie ja den evolutionären Vorteil unseres emotionalen Zentrums im Gehirn: den viel zitierten Säbelzahntiger und daraufhin Filous rasant schnelle Entscheidung zur Flucht – oder halt zum Angriff. Die Leute, die früher nicht auf Ihren Instinkt gehört haben und nicht vor dem Säbelzahntiger Reißaus genommen haben, deren Nachfahren gibt es heute daher gar nicht mehr … und obwohl wir heutzutage da draußen keine Säbelzahntiger mehr treffen (gut, bis auf vielleicht einige menschliche Halunken), haben sich unsere Filous die Sorgen noch nicht abgewöhnen können und entscheiden blitzschnell über „gut“ oder „böse“.
Ihr Gegenüber haben Sie also soeben als gut und somit unbewusst als „vertrauenswürdig“ eingestuft. Soweit – so gut. Unbeschwert gehen Sie ins erste, zumindest etwas nähere Kennenlernen. Aufmerksam lauschen Sie den gut klingenden Worten (die Stimme ist aber auch wirklich angenehm!) und sind echt begeistert. „Das muss ein schlauer Mensch sein!“ denken Sie sich. Prima! Doch – je länger die Unterhaltung andauert umso mehr Unsicherheit macht sich in Ihnen breit. „Was meinte sie/er/es da gerade?“ fragen Sie sich und können den weiteren Sätzen kaum noch konzentriert folgen. Was ist passiert?
Nun. Das eben noch so schlau klingende „Fachchinesisch“ Ihres Gegenübers beginnt Ihr Filou zu überfordern. Gut. Sie, liebe Lesende, mögen Sätze wie „Übrigens ist auch unser Technical Horticultural Maintenance-Officer davon überzeugt, dass mentale Imagination die Abilität besitzt durch Kontinentaldrift kausierte Gesteinsformationen in ihrer lokalen Position zu transferieren.“ verstehen. Ich bin spätestens bei „Horticultural Maintenance“ raus aus der Nummer und höre mein Filou „Hä!?“ flüstern. Ok. Der Satz hört sich total wichtig an. Heißt aber letztlich nicht mehr, als das der Glaube Berge versetzen kann und dass das auch die Meinung des Gärtners ist. Aber muss man sowas denn so hochtrabend und wichtigtuerisch ausdrücken? Mein Filou driftet auf jeden Fall ab und schaltet von „angenehm/gut und vertrauenswürdig“ um auf „unangenehm weil anstrengend“.
Wäre es also nicht viel adäquater, den Usus heterogener Termini zu minimieren (Sie sehen, wenn ich mich anstrenge, kann ich das auch – wichtig Tun und klingen…)?
Wie ist es bei Ihnen? Gehören Fremdworte, Fachjargon und „Denglisch“ zu Ihrem Berufsalltag? Völlig in Ordnung! Zumindest solange, wie Sie sich in Ihrem Berufsumfeld bewegen.
In allen anderen Situationen gilt: echte Experten können Ihr Fachwissen dank perfektem „Menschisch“ auch einem absoluten Laien erklären und sind somit auch beim zweiten Eindruck ganz weit vorne! Filous Tipp: minimieren Sie den Usus – nein – lassen Sie in den richtigen Situationen einfach mal die Fremdworte und das Denglisch weg und sprechen Sie „Menschisch“. Sie werden sehen: man wird Sie lieben und Sie als vertrauenswürdig einstufen – weil man Sie versteht!

Herzlichst,
Ihr E. Stefan Biggeleben alias Coach 007 und sein Filou

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