Hosen runter

77 gute Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching
… von, mit und über Stefan Biggeleben alias Coach 007

| Teil 8 – Hosen runter!

Hallo zusammen! Gestatten?
Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.

Gürtellänge: 110 cm
Typ: Wendegürtel
Schnell und unkompliziert zu öffnen!

Hosen runter!? Bitte jetzt nicht direkt machen!
Obwohl … eine ganz ulkige Vorstellung macht sich gerade in meinem Kopf breit. Stell Dir mal vor, hunderte von Menschen würden das jetzt echt gerade machen! Kicher. Wobei – bei der Vorankündigung zum heutigen Teil „Hosen runter“ haben sich (bestimmt!?) schon einige (Damen) gefreut!? Nicht enttäuscht sein! Ich weiß, Ihr hättet gern was zu lachen gehabt. Aber obwohl Sex ja angeblich verkauft, muss ich ja nicht alles mitmachen …
Nein. „Hosen runter“ hat in der heutigen Folge natürlich einen übertragenden Sinn.
So, wie der Gürtel die Hosen hält, die Intimes bedecken sollen – so hält der (vermeintliche) Druck von außen unsere „Masken“, die wir uns zumeist im Alltag aufsetzen fest. Erziehung, Medien und Umfeld lassen uns glauben, wie müssten besonders tolle, coole, wichtige, starke, reiche (bitte selbstständig weiter), echte TYPEN sein. Also:
Masken aufziehen (bzw. Hosen an) und toll, cool, wichtig, stark, reich und echt durch den Alltag! Und das es die meisten Homo Sapiens so machen, spielen wir uns herrlich gemeinsam was vor.
SCHADE!
Denn durch diese Masken-Spiele erfahren wir nie die wundervollen, intimen Eigenschaften die in uns stecken voneinander! Liebe, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Verletzlichkeit & Co sind nämlich – laut Erkenntnissen der Wissenschaft – letztlich evolutionär viel tiefer in uns verankert als Show, Angabe oder Wichtigtuerei!
Und jetzt stell Dir diese Welt mal vor:
Achtsame, intensive Gespräche mit Mitmenschen statt Facebook-Bildern von „mein toller Urlaub“, „mein Haus, mein Garten, mein Auto, mein …“!
Sich im persönlichen Gespräch öffnen, sich zeigen – auch in seiner Verletzlichkeit statt Bikinifotos und Erlebnisbericht online. Und damit meine ich nicht nur das Privatleben! Auch im Joballtag!
Klingt verrückt? Ist es auch. Aber stell Dir das einfach mal vor …
Also:
Hosen – äh – Masken öfter runter!? JA! Probiere es – sei Vorbild. Du wirst begeistert feststellen, wie viele Menschen Deinem Beispiel – nach anfänglichem Zögern – folgen werden!

Wie ist es bei Dir? Maske an? Oder lässt Du schon öfter mal die „Hosen runter“!?
Schreib mir. Ich freue mich!
Herzlichst,
Dein/Ihr Stefan Biggeleben

Vorschau Teil 9:
In großen Schritten?

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Wie die Nase des Mannes

Kennst Du das auch?
Das Gefühl, vor eine Wand aus Parfum zu laufen?

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… von, mit und über Stefan Biggeleben alias Coach 007

| Teil 3 – Wie die Nase des Mannes …

Hallo zusammen! Gestatten?
Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.

Zum Bild: die Nase
Größe: attraktiv
Gesamtumfang: 57 cm
Riechfläche (innen): ca. 5 cm2
Riechzellen: 20-30 Millionen
Haare: kurz geschnitten
Pickel: öööhhh … nö?

Nein, nein! Bitte jetzt nicht in den Kommentaren den oben genannten Satz vervollständigen!
Denn das, was dann sicher von vielen kommt stimmt gar nicht (glaube ich zumindest)!
Im heutigen Teil meiner kleinen Vorstell-Serie „007“ wollte ich eher auf folgende Satzverlängerung raus: … (und aller Menschen) sich rümpft, wenn zu viel Parfum aufgetragen wurde.
Sicher bin ich nicht der Einzige, dem das schon öfter passiert ist:
Du gehst auf einen Menschen zu und bereits ca. einen Meter vor ihm/ihr hast Du das Gefühl, vor eine Wand zu laufen. Eine Wand aus (bitte hier innerlich alle bekannten Parfum-Marken einsetzen) …
Unser „Limbisches System“ im Gehirn – mehr dazu übrigens in einer der kommenden Folgen – signalisiert: STOP! Am liebsten keinen Schritt weiter! Unangenehm!!!!
Und schnell stecken wir unser Gegenüber im Moment des ersten Eindrucks in die berühmte „Negativ-Schublade“. Schwer, da wieder rauszukommen und somit nicht gerade beliebtheitsfördernd.
Einer meiner kleinen Tipps in Seminaren (vor allem auch in Azubi-Schulungen):
Parfums und Deos sind eine feine Sache! Aber zu viel des Guten und der Schuss geht nach hinten los!
Wie ist es bei Dir? Was empfindest Du, wenn Du vor so eine Parfum-Wand läufst?
Ich freue mich auf Deine Geschichte!
Herzlichst,
Dein/Ihr Stefan Biggeleben

Vorschau Teil 4:
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold?

Und – auch schon vor eine Parfum-Wand gelaufen?
Schreib mir … ich freue mich!

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Freitag der 13. – Tag der besonderen (Azubi-)Missgeschicke?

Freitag der 13. – Tag der besonderen (Azubi-)Missgeschicke?

| Azubi-Blog Coach 007

Freitag der 13. – Tag der besonderen (Azubi-)Missgeschicke?

Ich persönlich glaube ja nicht an den von vielen so genannten „Unglückstag“, den Freitag den 13ten. Und ich gehöre auch nicht zu denen, die an Horoskope glauben. Da lasse ich mich in meinem Alltag nicht von beeinflussen! Schließlich bin ich Wassermann. Und Wassermänner glauben ja nicht an Prophezeiungen oder besondere Unglückstage!
Wie ist das bei Ihnen?
Passieren Ihnen oder den Menschen in Ihrer Umgebung am „Unglückstag“ auffällig viele Missgeschicke? Sind Ihre Azubis dann vielleicht besonders anfällig für Fehler?

In meinem Unternehmen gab es tatsächlich eine junge Dame (damals 17, heute 23 Jahre alt) an der uns das Phänomen „Freitag der 13. = Unglückstag“ im ersten Ausbildungsjahr auffiel. Wie sich herausstellte, galt dieser Tag schon traditionell in ihrer ganzen Familie als ein Tag, den man möglichst schnell hinter sich bringen sollte. Die in der Psychologie bestens bekannte, logische Folge: Claudia (Name geändert!) „schaffte“ es mit ihrer negativen Tageseinstellung dank „selbsterfüllender Prophezeiung“ tatsächlich Fehler zu machen, die ihr an anderen Tagen nie unterliefen und ihre schon zu Dienstbeginn sicht- und hörbare Negativität wirkte sich schon ein bisschen auf den Rest des Teams aus. Unangenehm! Also: ändern war angesagt. Wie? Nun. In einer Teamsitzung haben wir offen mit Claudia gesprochen und beschlossen, jeden der kommenden „13ten“ Freitage zu ihrem persönlichen „Feiertag“ zu machen. Fast so wie beim Geburtstag bekam Claudia von uns am bisherigen „Unglückstag“ kleine Geschenke und wurde richtig gefeiert. Alle gingen im ersten Jahr (mit zwei 13ten) besonders fröhlich mit Claudia um und haben ihr teilweise (verletzungsanfällige) Aufgaben wie z. B. Gläser spülen abgenommen. Und tatsächlich hat es das Team geschafft! Heute – 4 Jahre später – müssen keine Aufgaben mehr übernommen werden. Im Gegenteil! Claudia, so sagt sie, freut sich mittlerweile auf die früher so ungeliebten Freitage und markiert sich „ihre“ Tage schon Anfang des Jahres in grün auf ihrem Kalender, bringt Sekt für alle mit und arbeitet, als wäre es der beste Tag in ihrem Leben. Ein wundervolles Beispiel für die Kraft der positiven Gedanken oder?
Und – falls Sie sich das gerade fragen sollten: Ja. Es gibt immer noch kleine Geschenke für Claudia. Das wollte unser Team nicht mehr ändern. Es hat zu viel Freude daran.
Fazit:
Es muss nicht Freitag der 13. sein. Jeder Azubi hat hier und da seine Probleme die – wenn sie erkannt werden – mit Ihrer Hilfe als Führungskraft und der Hilfe des mit einbezogenen Teams behoben werden können und sollten. Auf das sich Ihre Azubis bei Ihnen wohl fühlen und erblühen können!

Herzlichst,
Filou und Dein Azubi- & HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben

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