Tipp 7|77 Wenn Dein Bauch…

77 gute Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching

… von, mit und über Stefan Biggeleben alias Coach 007

Hallo zusammen! Gestatten?
Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.

Bauchumfang: noch in Arbeit
(außerdem muss man ja nicht alles verraten!?)
Inhalt: Gefühle, Milz Magen u. v. m.

Wie ist es bei Dir? Wie entscheidest DU so im Alltag?

Mehr aus dem Bauch heraus (emotional)? Oder mehr aus dem Verstand heraus (rational)?
Und – eine Frage, die ich den Teilnehmenden in meinen Seminaren immer dazu stelle:
Was glaubst Du: gibt es dabei allgemein einen Unterschied zwischen Männern und Frauen?
Entscheiden Frauen im Durchschnitt emotionaler als Männer? Berufliche und private Entscheidungen (große und kleine) zusammengenommen …

Das Ergebnis

Das Ergebnis meiner bisherigen Befragungen (bei sicher schon weit über 1000 Teilnehmenden):
Männer entscheiden im Durchschnitt zu 30% emotional (E) und zu 70% rational (R) …
Frauen dagegen im Durchschnitt zu 65% emotional (E) und zu 35% rational (R) …
Freue mich schon auf Deine Einschätzung!
Schreib dazu einfach in den Kommentar unten die Prozentzahlen …
Männer: ??% (E) und ??% (R)
Frauen: ??% (E) und ??% (R)
Interessant war in meinen Seminaren zu hören, dass sich viele selbst doch etwas anders einschätzen als den Durchschnitt …
Wer also mag, der schreibt noch zusätzlich in den Kommentar wie er/sie sich selber einschätzt.

Viel Spaß beim Überlegen – und kommentieren!
Herzlichst,
Dein/Ihr Stefan Biggeleben

Vorschau Tipp 8:
Hosen runter!

Vorteil 54 cm

Was glaubst Du … wie viele (große und kleine!) Entscheidungen treffen wir „Homo sapiens“ so im Verlauf eines Tages?
Freue mich auf Deine Schätzung in den Kommentaren!

77 gute Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching
… von, mit und über Stefan Biggeleben alias Coach 007

| Teil 2: Vorteil … satte 54cm!

Hallo zusammen! Gestatten?
Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.
Wo Sie das hier gerade lesen, kann ich Sie ja direkt mal fragen:
Wissen Sie, WIE VIELE ENTSCHEIDUNGEN WIR mit diesem Wunder der Natur – unserem Gehirn – so in etwa PRO TAG TREFFEN? Ich freue mich auf Ihre/Deine Schätzung in den Kommentaren!
Als Homo sapiens haben wir ja echt Glück mit unserem Gehirn! Da drin ist nämlich richtig was los!
Da sitzt z. B. unser „Bewusstsein“. Unser „Ich“. Und – es geistern jede Menge Gedanken darin herum. Leider bei vielen Menschen auch zu viele negative Gedanken!
Über sich selbst. Über andere (Vorurteile lassen grüßen!). Und wenn es zu viele negative Gedanken werden, dann bekommt dies das ganze Umfeld zu spüren. Dann herrscht miese Stimmung im Betrieb, in der Familie – und die ist nicht nur ansteckend, sondern macht auf Dauer krank und schnell ist der „gelbe Schein“ auf dem Schreibtisch. Was das an Kosten für Unternehmen mit sich bringt, brauche ich hier ja nicht zu schreiben. Irre!
Mit ein Grund, warum mein Lieblingsthema die „Emotionale Intelligenz“ ist.
Ein echt gutes Gefühl, schon im Verlauf eines Seminares zu spüren, wie sich Denkweisen verändern!
Ich liebe meinen Job.

Herzlichst,
Ihr/Euer Stefan Biggeleben

Vorschau Thema morgen:
Vorteil: ein guter Riecher!

Und – wie viele Entscheidungen sind es Deiner Meinung nach im Durchschnitt?
Schreib mir … ich freue mich!

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Sprechen Sie Menschisch?

Sprechen Sie Menschisch?

| 007-Blog

Sprechen Sie „Menschisch“?

Gedanken zu Verständnis und Vertrauen …
Der erste Eindruck sitzt. Der Mensch, dem Sie soeben erstmalig begegnen wird von Ihrem Unbewussten (im Bild zeichnerisch als „Filou“ dargestellt) aufgrund einiger für Sie angenehmer Merkmale wie zum Beispiel Kleidung, Mimik oder Körpersprache als vertrauenswürdig, also „gut“ eingestuft.
Und das tatsächlich in Bruchteilen von Sekunden! Sicher kennen Sie ja den evolutionären Vorteil unseres emotionalen Zentrums im Gehirn: den viel zitierten Säbelzahntiger und daraufhin Filous rasant schnelle Entscheidung zur Flucht – oder halt zum Angriff. Die Leute, die früher nicht auf Ihren Instinkt gehört haben und nicht vor dem Säbelzahntiger Reißaus genommen haben, deren Nachfahren gibt es heute daher gar nicht mehr … und obwohl wir heutzutage da draußen keine Säbelzahntiger mehr treffen (gut, bis auf vielleicht einige menschliche Halunken), haben sich unsere Filous die Sorgen noch nicht abgewöhnen können und entscheiden blitzschnell über „gut“ oder „böse“.
Ihr Gegenüber haben Sie also soeben als gut und somit unbewusst als „vertrauenswürdig“ eingestuft. Soweit – so gut. Unbeschwert gehen Sie ins erste, zumindest etwas nähere Kennenlernen. Aufmerksam lauschen Sie den gut klingenden Worten (die Stimme ist aber auch wirklich angenehm!) und sind echt begeistert. „Das muss ein schlauer Mensch sein!“ denken Sie sich. Prima! Doch – je länger die Unterhaltung andauert umso mehr Unsicherheit macht sich in Ihnen breit. „Was meinte sie/er/es da gerade?“ fragen Sie sich und können den weiteren Sätzen kaum noch konzentriert folgen. Was ist passiert?
Nun. Das eben noch so schlau klingende „Fachchinesisch“ Ihres Gegenübers beginnt Ihr Filou zu überfordern. Gut. Sie, liebe Lesende, mögen Sätze wie „Übrigens ist auch unser Technical Horticultural Maintenance-Officer davon überzeugt, dass mentale Imagination die Abilität besitzt durch Kontinentaldrift kausierte Gesteinsformationen in ihrer lokalen Position zu transferieren.“ verstehen. Ich bin spätestens bei „Horticultural Maintenance“ raus aus der Nummer und höre mein Filou „Hä!?“ flüstern. Ok. Der Satz hört sich total wichtig an. Heißt aber letztlich nicht mehr, als das der Glaube Berge versetzen kann und dass das auch die Meinung des Gärtners ist. Aber muss man sowas denn so hochtrabend und wichtigtuerisch ausdrücken? Mein Filou driftet auf jeden Fall ab und schaltet von „angenehm/gut und vertrauenswürdig“ um auf „unangenehm weil anstrengend“.
Wäre es also nicht viel adäquater, den Usus heterogener Termini zu minimieren (Sie sehen, wenn ich mich anstrenge, kann ich das auch – wichtig Tun und klingen…)?
Wie ist es bei Ihnen? Gehören Fremdworte, Fachjargon und „Denglisch“ zu Ihrem Berufsalltag? Völlig in Ordnung! Zumindest solange, wie Sie sich in Ihrem Berufsumfeld bewegen.
In allen anderen Situationen gilt: echte Experten können Ihr Fachwissen dank perfektem „Menschisch“ auch einem absoluten Laien erklären und sind somit auch beim zweiten Eindruck ganz weit vorne! Filous Tipp: minimieren Sie den Usus – nein – lassen Sie in den richtigen Situationen einfach mal die Fremdworte und das Denglisch weg und sprechen Sie „Menschisch“. Sie werden sehen: man wird Sie lieben und Sie als vertrauenswürdig einstufen – weil man Sie versteht!

Herzlichst,
Ihr E. Stefan Biggeleben alias Coach 007 und sein Filou

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