Wie Freundlichkeit Dein Gehirn verändert

Wie Freundlichkeit Dein Gehirn verändert

… und Dich immer glücklicher macht

Heute möchte ich Dich einladen, Dir einen äußerst interessanten Artikel von „MyMonk“ anzuschauen.
Dabei geht es unter anderem um den berühmten „Mandelkern“ in Deinem Gehirn – die „Amygdala“!
Ich wünsche viel Freude beim Lesen!
Per Klick auf das Bild geht es direkt zum Artikel!

Ich wünsche allen von Herzen jederzeit einen freundlichen Umgang mit Menschen!

Herzliche Grüße aus dem MI6 der Soft Skills im Rheinland
Dein Coach007 Stefan Biggeleben

Häufiger den Augenblick genießen

Häufiger den Augenblick genießen

Warum wir Homo Sapiens öfter mal Tieren zuschauen sollten

Hallo zusammen! Gestatten?
Stefan … Homo Sapiens, Azubi- & HR-Coach aus Leidenschaft

Ich weiß nicht wie es Dir geht – aber finde es grundsätzlich echt prima, zufällig als „Homo Sapiens“ auf die Welt gekommen zu sein und danke auf diesem Wege auch herzlich meinen Eltern für ihre Bemühungen! Es ist nämlich ganz klar ein Vorteil „Mensch“ zu sein, wenn man anderen Menschen soziale Kompetenz, emotionale Intelligenz und zeitgemäße Umgangsformen näher bringen möchte. Wäre ich z. B. als Wellensittich auf die Welt gekommen, gäbe es sicher Probleme mit der Verständigung und man müsste mir dann ja auch extra eine Stange in die Seminarräume bauen! Oder als Nilpferd – da käme ich kaum durch die Türe rein!
Ne. „Mensch“ ist schon echt klasse. Also: danke Mama und Papa!

Und doch

Und doch denke ich, dass wir Menschen uns häufiger mal ein bisschen vom Leben anderer Tierarten abschauen könnten. Für mich selbst merke ich das immer dann, wenn ich mit unseren bezaubernden Hundedamen spazieren gehe. Während mein Kopf viel zu oft mit dem Grübeln über die Vergangenheit und die Zukunft (was steht heute noch alles an?) beschäftigt ist, schnuppern und tollen Frieda, Fräulein und Möppi einfach herum. Völlig im Hier und Jetzt machen sich die Damen keinerlei Gedanken darüber, was es am Abend zu futtern gibt. Und wann. Sie leben jetzt und haben Spaß – Punkt. Wundervoll!
Auch für mich! Denn immer öfter schaffe auch ich es dann, für einige kostbare Minuten in den Moment zu kommen. Den Kopf frei zu kriegen und viel bewusster und achtsamer zu genießen, was ich JETZT gerade spüre, sehe, höre, rieche. Ohne Vergangenheit, ohne Zukunft.
Und es sind genau die Momente, die mir spürbar Erholung bringen und meinen Geist für kreative Gedanken öffnen.
Ich persönlich trainiere das jetzt. Täglich. Immer öfter mal ins JETZT zu kommen. Augenblicke zu genießen wie Frieda, Fräulein und Möppi.
Durchzuatmen, Kraft zu tanken.
Und Du?

PS
Bevor jetzt Tierschützer kommen und von eventueller „Diskriminierung“ reden: ich respektiere die beiden oben genannten Arten – nein – ich liebe sie sogar und freue mich wahnsinnig, dass sie mit uns gemeinsam diesen schönen Planeten Erde bevölkern! Und sicher sind sowohl Wellensittiche, als auch Nilpferde unglaublich intelligente Wesen! Aber wenn sie Seminare geben wollen, dann doch wohl besser ihren Artgenossen – oder?

Ich wünsche Dir von Herzen häufige, erholsame Momente im Hier und Jetzt!

Herzliche Grüße aus dem MI6 der Soft Skills im Rheinland
Dein Coach007 Stefan Biggeleben

PS:
Mehr zu glücklichen Momenten mit (D)einem Hund findest Du auf der Homepage meiner Frau:
www.zeit-mit-hund.com

Hosen runter

77 gute Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching
… von, mit und über Stefan Biggeleben alias Coach 007

| Teil 8 – Hosen runter!

Hallo zusammen! Gestatten?
Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.

Gürtellänge: 110 cm
Typ: Wendegürtel
Schnell und unkompliziert zu öffnen!

Hosen runter!? Bitte jetzt nicht direkt machen!
Obwohl … eine ganz ulkige Vorstellung macht sich gerade in meinem Kopf breit. Stell Dir mal vor, hunderte von Menschen würden das jetzt echt gerade machen! Kicher. Wobei – bei der Vorankündigung zum heutigen Teil „Hosen runter“ haben sich (bestimmt!?) schon einige (Damen) gefreut!? Nicht enttäuscht sein! Ich weiß, Ihr hättet gern was zu lachen gehabt. Aber obwohl Sex ja angeblich verkauft, muss ich ja nicht alles mitmachen …
Nein. „Hosen runter“ hat in der heutigen Folge natürlich einen übertragenden Sinn.
So, wie der Gürtel die Hosen hält, die Intimes bedecken sollen – so hält der (vermeintliche) Druck von außen unsere „Masken“, die wir uns zumeist im Alltag aufsetzen fest. Erziehung, Medien und Umfeld lassen uns glauben, wie müssten besonders tolle, coole, wichtige, starke, reiche (bitte selbstständig weiter), echte TYPEN sein. Also:
Masken aufziehen (bzw. Hosen an) und toll, cool, wichtig, stark, reich und echt durch den Alltag! Und das es die meisten Homo Sapiens so machen, spielen wir uns herrlich gemeinsam was vor.
SCHADE!
Denn durch diese Masken-Spiele erfahren wir nie die wundervollen, intimen Eigenschaften die in uns stecken voneinander! Liebe, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Verletzlichkeit & Co sind nämlich – laut Erkenntnissen der Wissenschaft – letztlich evolutionär viel tiefer in uns verankert als Show, Angabe oder Wichtigtuerei!
Und jetzt stell Dir diese Welt mal vor:
Achtsame, intensive Gespräche mit Mitmenschen statt Facebook-Bildern von „mein toller Urlaub“, „mein Haus, mein Garten, mein Auto, mein …“!
Sich im persönlichen Gespräch öffnen, sich zeigen – auch in seiner Verletzlichkeit statt Bikinifotos und Erlebnisbericht online. Und damit meine ich nicht nur das Privatleben! Auch im Joballtag!
Klingt verrückt? Ist es auch. Aber stell Dir das einfach mal vor …
Also:
Hosen – äh – Masken öfter runter!? JA! Probiere es – sei Vorbild. Du wirst begeistert feststellen, wie viele Menschen Deinem Beispiel – nach anfänglichem Zögern – folgen werden!

Wie ist es bei Dir? Maske an? Oder lässt Du schon öfter mal die „Hosen runter“!?
Schreib mir. Ich freue mich!
Herzlichst,
Dein/Ihr Stefan Biggeleben

Vorschau Teil 9:
In großen Schritten?

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Bitte und Danke adé

Bitte und Danke adé

| Blogartikel E. Stefan Biggeleben

„Bitte“ und „Danke“ adé?

Ein kleines Schreckens-Szenario – beim genaueren Betrachten vielleicht gar nicht mal so abwegig?:

Pressemitteilung Frankfurt, 10.05.2029:

„Danke“ und „Bitte“ zu Unwörtern des Jahres gekürt

Heute hat der Azubirat in Deutschland die beiden Unwörter des Jahres für 2029 gekürt.
Die Wörter „Bitte“ und „Danke“ werden ab sofort aus dem regulären deutschen Sprachgebrauch gestrichen, da sie vom Azubirat als unnötig eingeschätzt werden.
„Danke und Bitte brauchen wir nicht mehr in unserer modernen, digitalisierten Gesellschaft. Das sind Dinosaurier-Wörter, die uns nicht weiterbringen und keinerlei tiefen Sinn besitzen“, so Mirco Soft, Vorsitzender des Azubirats. Der Gebrauch dieser Wörter ist somit verboten, Zuwiderhandlungen werden mit Deaktivierung des persönlichen, implantierten W-LANS für zwei Wochen bestraft.

Könnte echt so kommen!?
Nein – im Gegenteil. Ich denke, die heranwachsenden Generationen werden HÖFLICHKEIT wieder groß schreiben und möchte mit diesem kurzen Blogartikel dazu anregen, auch das „Gern geschehen“ in Deutschland zu verbreiten!

Bitte – danke UND gern geschehen
… sind auch im Berufsleben gern gesehen!

Im Englischen sind die drei höflichen Wörter „please – thank you – you are
welcome“ eine Selbstverständlichkeit. Ebenso beispielsweise die entsprechenden
Ausdrücke in spanisch sprechenden Ländern „por favor – gracias – de
nada“. In Deutschland ist diese „Dreierkette“ nicht allgemein verbreitet.
Dabei ist eine Erwiderung auf „Danke“ eine kostenlose Freundlichkeit, die jeder
Mensch einem andern ohne Mühe zukommen lassen kann.
Da das deutsche „Bitte“ eine doppelte Bedeutung hat, könnte es an dieser Stelle
noch einmal gebraucht werden und ist sicher besser als gar nichts.
Ein „gern(e)“ oder „gern geschehen“, „sehr gern“, „nichts zu danken“, „habe ich
gern getan“ bietet sich aber weit mehr an. Auch regionale Gepflogenheiten –
etwa „Da nich für“, was viel im norddeutschen Raum verwendet wird – sind um
Längen höflicher, als zu schweigen.
Ich machs … von Herzen als gutes Vorbild für junge Menschen.
Du/Sie auch?

Filou und ich wünschen ein angenehmes Miteinander!
Herzlichst,
Ihr/Euer HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben

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Der 12-Punkte-E-Mail-Knigge

Der 12-Punkte-E-Mail-Knigge

| Blogartikel HumanResourcesCoach

Der 12-Punkte-E-Mail-„Knigge“

Steigern Sie Ihre Beliebtheit durch angenehm verfasste E-Mails!

1. Anrede
Verzichten Sie bei einer E-Mail nicht auf die Anrede. Achten Sie auch hier, wie bei einem Brief, auf die korrekte Schreibweise und – falls vorhanden – akademische Grade und Titel. Wählen Sie die Form der Anrede, die Sie für die jeweilige Person auch im „guten, alten Brief“ verwenden würden. Beispiel: Einer relativ fremden Geschäftspartnerin, die Sie im Brief mit „Sehr geehrter Frau Dr. Beispiel“ anschreiben würden, mailen Sie nicht einfach an mit „Hallo Frau Beispiel“.
Die Ausnahme: Nur wenn eine Arbeitsgruppe in ständigem E-Mail-Kontakt steht, etwa bei der Veränderung oder Korrektur eines gemeinsamen Projekts, ist es nicht unhöflich, keine Anrede dazuzusetzen ( sieh auch Punkt 10, Grüße)
2. Duzen oder Siezen?
Aus den Anfängen der elektronischen Kommunikation stammt die Gepflogenheit, jede Person einfach zu duzen. Das ist längst überholt. Auch hier gilt: Duzen Sie in einer E-Mail nur diejenigen, die Sie sonst in Schrift und Sprache auch duzen würden.
3. Abkürzungen
So schnell eine E-Mail auch versendet werden kann: Nehmen Sie sich beim Verfassen die Zeit, Wörter auszuschreiben. Abkürzungen – vorrangig missverständliche – sind in keiner Form der Korrespondenz empfehlenswert. Besonders verpönt sind sie bei Grüßen (siehe auch Punkt 10, Grüße) und bei der Anrede. „SgDuH“ – soll heißen: „Sehr geehrte Damen und Herren“ – „ehrt“ in einer E-Mail sicher niemanden der Angeschriebenen.
4. Groß- Klein- und Rechtschreibung
Ein komplett in Kleinbuchstaben geschriebener Text ist sehr lese-unfreundlich. Wörter oder ganze Sätze in Großschreibung können – ähnlich wie bei einem Chat – als „Anschreien“ empfunden werden. Verfassen Sie deshalb eine E-Mail wie jedes andere Schriftstück in „normaler“ Rechtschreibung. Und: Achten Sie darauf, dass Ihre E-Mail frei von Rechtschreibfehlern ist. Solche Patzer wirken auf Empfangspersonen – je nach Einstellung – zwischen „nachlässig“ bis „dumm“.
5. Betreff
In einem modernen Geschäftsbrief ist es nicht mehr üblich, das Wort „Betreff“ oder die abgekürzte Form „Betr.“ vor diese Zeile zu setzen. Bei modernen E-Mail-Programmen steht das Wort bereits vor der Zeile, wird dennoch nicht wiederholt. Wichtig ist, dass Sie den Betreff so aussagekräftig wie möglich formulieren. So kann die angemailte Person schnell und individuell entscheiden, wie dringend oder wichtig die E-Mail für sie ist. Höflichkeit bedeutet auch, Rücksicht auf das Zeitbudget anderer zu nehmen.
6. Smileys
In privaten E-Mails sind Smileys (Emoticons) witzige Beigaben zum Text. In offiziellen Geschäftsbriefen haben sie nichts zu suchen. Im beruflichen Bereich sind sie mit Vorsicht zu platzieren und nur in vertrauten Geschäftsbeziehungen angebracht, etwa zwischen gut bekannten Kolleginnen.
7. Verteilerkreis richtig wählen
Wegen des bereits genannten Zeitfaktors gilt es als unhöflich, alle möglichen Mitmenschen mit E-Mail- Informationen „zuzumüllen“, die für sie unwichtig sind. Rücksichtnahme bedeutet in diesem Fall: Rauben Sie anderen nicht die Zeit, indem Sie – es ist ja so herrlich bequem! – einen großen Verteilerkreis wählen.
8. Antwortfrist richtig einschätzen
Im Betreff eine dringende, umgehende Antwort zu erbitten, wenn dies nicht zwingend erforderlich ist – „es ist halt nötig, den Menschen etwas Druck zu machen, damit man bald eine Antwort bekommt!“ – grenzt an Unverschämtheit. Außerdem: Wer so etwas von jemandem mehrmals erlebt, wird sowieso nicht mehr prompt reagieren. Der Schuss kann also auch nach hinten losgehen. Bleiben Sie deshalb bei der Darstellung der Dringlichkeit ehrlich.
Und: Erwarten Sie, bitte, nicht automatisch, dass eine E-Mail nur deshalb, weil Sie so schnell ankommt, auch innerhalb von Minuten beantwortet werden müsste. Es kann nun mal nicht jeder Mensch bei jeder eingehenden E-Mail alle anderen Arbeiten unterbrechen, um sofort zu reagieren. Die Antwortfrist richtete sich – wie bei Briefen, Faxen oder Telefonaten – nach der Wichtigkeit des Inhalts einer E-Mail.
9. Zwischenbescheid
Verzögert sich eine Antwort – sei es durch Abwesenheit oder vorrangige, dringende Aufgaben – ist es höflich, einen Zwischenbescheid zu mailen. Nutzen Sie dafür ruhig auch die bei vielen E-Mail-Programmen vorhandenen automatischen Kurzmitteilungen.
10. Grüße
Ebenso wie eine höfliche E-Mail eine Anrede braucht (siehe auch Punkt 1, Ausnahme, gilt auch für Grüße), gehört auch ein Gruß dazu. Wählen Sie ihn passend zu Ihrem (Firmen-)Image und zu Ihrer Beziehung zur jeweiligen Person. Beispiel: Es grüßt Sie für heute; Beste Grüße; Mit freundlichem (herzlichem) Gruß nach Berlin (Stadt der oder des Angemailten); Schöne Grüße aus Bielefeld (Absende-Stadt); Mit frühlingshaften (sonnigen) Grüßen aus/nach …
Eine – nicht nur bei E-Mails! – weit verbreitete Gruß-Unsitte ist das „MfG“ – Mit freundlichen Grüßen. Wer sich nicht einmal die paar Sekunden Zeit nimmt, diese drei Wörter auszuschreiben widerspricht dem Anspruch „Freundlichkeit“. Verzichten Sie deshalb auch in einer E-Mail besser auf dieses Kürzel.
11. Anhang/Anlagen
Versenden Sie große Anlagen nur, wenn die Empfängerin oder der Empfänger sie wirklich braucht oder gewünscht hat. Es kann sehr störend sein, wenn ein E-Mail-Anschluss mit einer langen Übertragung blockiert ist.
12. Tabu und Anlass beachten
Eine Kondolenz-E-Mail ist – wie ein solches Fax – tabu, wenn die Todesnachricht per Post oder Zeitungsanzeige eingetroffen ist. Lediglich, falls Sie per E-Mail über den Tod eines Menschen informiert werden und kurzfristig zu reagieren haben, drücken Sie Ihr Beileid in einer E-Mail aus (gilt auch für Fax und Kurznachrichten). Es ist dann guter Stil, den offiziellen Kondolenzbrief so schnell wie möglich per Post hinterher zu schicken. Dabei bleibt nach wie vor ein handgeschriebener Brief die optimale Wahl. Überlegen Sie auch bei anderen Anlässen, ob der Übermittlungsweg per E-Mail angebracht ist. Besonders ältere Menschen empfinden zum Beispiel einen E-Mail-Glückwunsch schnell als unqualifiziert.
Auch für offizielle Glückwünsche im geschäftlichen Bereich – etwa zum Geschäftsjubiläum – ist diese Übermittlungsform wenig geeignet. Gleiches gilt für formelle oder feierliche Einladungen wie zu einer Hochzeit oder zu Ehe-Jubiläen. Greifen Sie in solchen Fällen lieber auf Briefe oder Karten zurück.

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