Schulbildung für die Katz

Schulbildung für die Katz

Schulbildung: 80% für die Katz!?

Hallo zusammen! Gestatten?
Coach007 | Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.

Also meinen persönlichen Erfolg verdanke ich sicherlich NICHT meiner Schulbildung.
Gut. Hätte ich Arzt werden wollen oder Anwalt, dann wäre ein Abitur zwingende Grundvoraussetzung zum Studium gewesen. Aber das wollte ich ja nicht werden. Um genau zu sein – ich wusste bis zum Schulabschluss (immerhin Fach-Abi) nicht, was ich werden wollte. Rückblickend weiß ich, dass ich viel Nützliches in der Schule gelernt habe. Lesen, schreiben und rechnen zu können ist schon echt prima fürs Leben. Aber ich habe auch unglaublich viel in meinen Kopf prügeln „müssen“, was ich im Nachhinein überhaupt nicht habe gebrauchen können. Da ist damals oft die Begeisterung am Lernen flöten gegangen! Wie bei den meisten Menschen wohl …
Nicht umsonst plädieren immer mehr Pädagogen, Psychologen und Wissenschaftler (hier besonders erwähnt: Prof. Gerald Hüther) für ein neues, dem Leben angepasstes und potentialentfaltendes Schulsystem. Mein Potential (und meine Leidenschaft) entwickelte sich erst in meiner Ausbildung zum Tanzlehrer.
Erst da habe ich gespürt was es heißt, so richtig aufzublühen und Freude an jedem neuen Tag mit neuen Menschen zu haben.
Eine Leidenschaft, die sich nun in meinen Schulungen und Seminaren „Golden HR-Coaching“, „Azubi Royale“ sowie Personal Coachings fortsetzt.

Mehr Potentialentfaltung statt Potential(be)rechnung in den Schulen der Zukunft!?

Ein Thema, über das man unendlich schreiben und diskutieren könnte. Ich fasse mich einfach kurz:
Ich wünsche den Kindern von morgen Fächer wie „Soziale Kompetenz“ und „Emotionale Intelligenz“ in den Schulen und hoffe, dass in Zukunft mehr das individuelle Potential jedes einzelnen Schülers gesucht und gefördert wird statt alle mit Einheitsunterrichten gleich zu formen …

Welche Fächer wünschst Du den Kids von morgen? Schreib mir. Ich freue mich!

Herzlichst
Dein Coach007 | Stefan Biggeleben

Über Auftreten & Wirkung

Über Auftreten & Wirkung

Wie sieht DEIN Bild eines Coaches aus?
Anzug/Kostüm?

Hallo zusammen! Gestatten?
Coach007 | Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.

Klar

Es gibt Berufsbilder, bei denen erwarten wir Menschen sogar eher schmutzige Kleidung.
Andere wiederum, bei denen erwarten wir am Liebsten klinische Reinheit.
Ein Arzt im blutverschmierten Kittel löst – so denke ich – bei den meisten Menschen im Rahmen einer Visite eher Angst aus. Oder?
Und wie ist es bei Coaches, die „als 007 die Welt retten bzw. die Menschen freundlicher machen wollen“?
Wie sieht es denn da mit Deiner Erwartungshaltung aus?
Meine Kollegen Daniel, Pierce, Sean, George, Roger und Timothy übertreiben es sicher manchmal mit der Bekleidung. Die retten die Welt zumeist im Maßanzug! Wow. Aber so steht’s wohl bei denen im Drehbuch. Als Coach für das Zwischenmenschliche schaue ich vorab, wen ich denn am Tag so vor mir haben werde. Ein maßgeschneiderter 2.000-Euro-Anzug ist da z. B. ausschließlich bei Schulungen im höchsten Management angesagt. Schließlich ist es zumeist die alltägliche Berufskleidung der Teilnehmenden.
Wobei – spätestens nach einer Stunde verabschieden wir uns dann gern gemeinsam von den beruflichen Kleidungszwängen und legen Jackett und Krawatte ad acta …
Aber egal zu welchem Anlass – beruflich oder privat – wir uns zwischenmenschlich begegnen, eines ist für die meisten Menschen wichtig und angenehm:
ein sauberes und gepflegtes Erscheinungsbild!

Interessante Info:

Tests beweisen: Menschen riechen mit verbundenen Augen, ob ein Hemd bereits mehrfach getragen wurde!
Und ein zwar hochwertiges, aber schmutziges Sommerkleid ist bei der Gartenparty sicher aus falschem Grunde ein Hingucker.
Frische, saubere und gepflegte Kleidung – einer der Garanten dafür, dass man es gern mit Dir zu tun haben wird!
Wie ist denn Deine Erwartungshaltung an das Berufsbild „Coach“?

Schreib mir. Ich freue mich!

Herzlichst
Dein Coach007 | Stefan Biggeleben

Reden ist Silber

77 gute Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching
… von, mit und über Stefan Biggeleben alias Coach 007

| Teil 4 – Reden ist Silber, Schweigen ist Gold?

Hallo zusammen! Gestatten?
Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.

Zum Foto: der Mund
Aufgaben: küssen, Emotionen zeigen, Unterstützung der Kommunikation
Achtung! Lippen sind empfindlich! Vor dem Genuss einer Tasse Kaffee oder einer Suppe besser pusten.

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold?
Nun. Das hat bestimmt in vielen Situationen seine Richtigkeit.
Aber …

Einer der „77 guten Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching“ ist sicher, dass man als Coach gut reden kann. 8 Stunden schweigen würden sicherlich viele Menschen in einem Seminar, in dem es auch um positive Kommunikation geht als irgendwie „komisch“ empfinden!?
Wer jedoch in seinem beruflichen und privaten Alltag beliebt sein möchte tut eher gut daran, mehr zu lauschen als von sich selbst zu reden. Viele Menschen – so beweisen es Umfragen – haben zwar viele Sozialkontakte und unterhalten sich viel, fühlen sich aber trotzdem irgendwie einsam.
Warum. Weil man oft das Gefühl hat, nicht so richtig wahrgenommen zu werden. „Hört der mir überhaupt zu?“ fragen sich dann die Menschen. Ne. Der Kopf des Gegenübers ist leider viel zu oft „zu“ oder mit den Gedanken schon wieder in der Zukunft/Vergangenheit.
Der Tipp:
Nimm Dein Gegenüber im Gespräch offen und bewusst wahr. Versuche, nicht einfach „zu-zuhören“ sondern lausche ihr/ihm achtsam und sie/er wird Dich mögen!

Herzlichst,
Dein/Ihr Stefan Biggeleben

Vorschau Teil 5:
Wobei bekommst Du einen dicken Hals?

Und? Hast auch Du oft das Gefühl, nicht richtig wahrgenommen zu werden?
Schreib mir Deine Geschichten. Ich freue mich!

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Vorteil 54 cm

Was glaubst Du … wie viele (große und kleine!) Entscheidungen treffen wir „Homo sapiens“ so im Verlauf eines Tages?
Freue mich auf Deine Schätzung in den Kommentaren!

77 gute Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching
… von, mit und über Stefan Biggeleben alias Coach 007

| Teil 2: Vorteil … satte 54cm!

Hallo zusammen! Gestatten?
Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.
Wo Sie das hier gerade lesen, kann ich Sie ja direkt mal fragen:
Wissen Sie, WIE VIELE ENTSCHEIDUNGEN WIR mit diesem Wunder der Natur – unserem Gehirn – so in etwa PRO TAG TREFFEN? Ich freue mich auf Ihre/Deine Schätzung in den Kommentaren!
Als Homo sapiens haben wir ja echt Glück mit unserem Gehirn! Da drin ist nämlich richtig was los!
Da sitzt z. B. unser „Bewusstsein“. Unser „Ich“. Und – es geistern jede Menge Gedanken darin herum. Leider bei vielen Menschen auch zu viele negative Gedanken!
Über sich selbst. Über andere (Vorurteile lassen grüßen!). Und wenn es zu viele negative Gedanken werden, dann bekommt dies das ganze Umfeld zu spüren. Dann herrscht miese Stimmung im Betrieb, in der Familie – und die ist nicht nur ansteckend, sondern macht auf Dauer krank und schnell ist der „gelbe Schein“ auf dem Schreibtisch. Was das an Kosten für Unternehmen mit sich bringt, brauche ich hier ja nicht zu schreiben. Irre!
Mit ein Grund, warum mein Lieblingsthema die „Emotionale Intelligenz“ ist.
Ein echt gutes Gefühl, schon im Verlauf eines Seminares zu spüren, wie sich Denkweisen verändern!
Ich liebe meinen Job.

Herzlichst,
Ihr/Euer Stefan Biggeleben

Vorschau Thema morgen:
Vorteil: ein guter Riecher!

Und – wie viele Entscheidungen sind es Deiner Meinung nach im Durchschnitt?
Schreib mir … ich freue mich!

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Freitag der 13. – Tag der besonderen (Azubi-)Missgeschicke?

Freitag der 13. – Tag der besonderen (Azubi-)Missgeschicke?

| Azubi-Blog Coach 007

Freitag der 13. – Tag der besonderen (Azubi-)Missgeschicke?

Ich persönlich glaube ja nicht an den von vielen so genannten „Unglückstag“, den Freitag den 13ten. Und ich gehöre auch nicht zu denen, die an Horoskope glauben. Da lasse ich mich in meinem Alltag nicht von beeinflussen! Schließlich bin ich Wassermann. Und Wassermänner glauben ja nicht an Prophezeiungen oder besondere Unglückstage!
Wie ist das bei Ihnen?
Passieren Ihnen oder den Menschen in Ihrer Umgebung am „Unglückstag“ auffällig viele Missgeschicke? Sind Ihre Azubis dann vielleicht besonders anfällig für Fehler?

In meinem Unternehmen gab es tatsächlich eine junge Dame (damals 17, heute 23 Jahre alt) an der uns das Phänomen „Freitag der 13. = Unglückstag“ im ersten Ausbildungsjahr auffiel. Wie sich herausstellte, galt dieser Tag schon traditionell in ihrer ganzen Familie als ein Tag, den man möglichst schnell hinter sich bringen sollte. Die in der Psychologie bestens bekannte, logische Folge: Claudia (Name geändert!) „schaffte“ es mit ihrer negativen Tageseinstellung dank „selbsterfüllender Prophezeiung“ tatsächlich Fehler zu machen, die ihr an anderen Tagen nie unterliefen und ihre schon zu Dienstbeginn sicht- und hörbare Negativität wirkte sich schon ein bisschen auf den Rest des Teams aus. Unangenehm! Also: ändern war angesagt. Wie? Nun. In einer Teamsitzung haben wir offen mit Claudia gesprochen und beschlossen, jeden der kommenden „13ten“ Freitage zu ihrem persönlichen „Feiertag“ zu machen. Fast so wie beim Geburtstag bekam Claudia von uns am bisherigen „Unglückstag“ kleine Geschenke und wurde richtig gefeiert. Alle gingen im ersten Jahr (mit zwei 13ten) besonders fröhlich mit Claudia um und haben ihr teilweise (verletzungsanfällige) Aufgaben wie z. B. Gläser spülen abgenommen. Und tatsächlich hat es das Team geschafft! Heute – 4 Jahre später – müssen keine Aufgaben mehr übernommen werden. Im Gegenteil! Claudia, so sagt sie, freut sich mittlerweile auf die früher so ungeliebten Freitage und markiert sich „ihre“ Tage schon Anfang des Jahres in grün auf ihrem Kalender, bringt Sekt für alle mit und arbeitet, als wäre es der beste Tag in ihrem Leben. Ein wundervolles Beispiel für die Kraft der positiven Gedanken oder?
Und – falls Sie sich das gerade fragen sollten: Ja. Es gibt immer noch kleine Geschenke für Claudia. Das wollte unser Team nicht mehr ändern. Es hat zu viel Freude daran.
Fazit:
Es muss nicht Freitag der 13. sein. Jeder Azubi hat hier und da seine Probleme die – wenn sie erkannt werden – mit Ihrer Hilfe als Führungskraft und der Hilfe des mit einbezogenen Teams behoben werden können und sollten. Auf das sich Ihre Azubis bei Ihnen wohl fühlen und erblühen können!

Herzlichst,
Filou und Dein Azubi- & HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben

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