Vorteil 54 cm

Was glaubst Du … wie viele (große und kleine!) Entscheidungen treffen wir „Homo sapiens“ so im Verlauf eines Tages?
Freue mich auf Deine Schätzung in den Kommentaren!

77 gute Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching
… von, mit und über Stefan Biggeleben alias Coach 007

| Teil 2: Vorteil … satte 54cm!

Hallo zusammen! Gestatten?
Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.
Wo Sie das hier gerade lesen, kann ich Sie ja direkt mal fragen:
Wissen Sie, WIE VIELE ENTSCHEIDUNGEN WIR mit diesem Wunder der Natur – unserem Gehirn – so in etwa PRO TAG TREFFEN? Ich freue mich auf Ihre/Deine Schätzung in den Kommentaren!
Als Homo sapiens haben wir ja echt Glück mit unserem Gehirn! Da drin ist nämlich richtig was los!
Da sitzt z. B. unser „Bewusstsein“. Unser „Ich“. Und – es geistern jede Menge Gedanken darin herum. Leider bei vielen Menschen auch zu viele negative Gedanken!
Über sich selbst. Über andere (Vorurteile lassen grüßen!). Und wenn es zu viele negative Gedanken werden, dann bekommt dies das ganze Umfeld zu spüren. Dann herrscht miese Stimmung im Betrieb, in der Familie – und die ist nicht nur ansteckend, sondern macht auf Dauer krank und schnell ist der „gelbe Schein“ auf dem Schreibtisch. Was das an Kosten für Unternehmen mit sich bringt, brauche ich hier ja nicht zu schreiben. Irre!
Mit ein Grund, warum mein Lieblingsthema die „Emotionale Intelligenz“ ist.
Ein echt gutes Gefühl, schon im Verlauf eines Seminares zu spüren, wie sich Denkweisen verändern!
Ich liebe meinen Job.

Herzlichst,
Ihr/Euer Stefan Biggeleben

Vorschau Thema morgen:
Vorteil: ein guter Riecher!

Und – wie viele Entscheidungen sind es Deiner Meinung nach im Durchschnitt?
Schreib mir … ich freue mich!

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Intro Vorstell-Serie 007

Fast so gut wie „Sex and the city“ oder „Big Bang Theory“:
Die neue Serie

77 gute Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching
… von, mit und über Stefan Biggeleben alias Coach 007

| Intro: wieso, weshalb, warum – wer nichts macht …

Tjaja … so ist das, wenn Deine Assistenz von top Seminaren zurückkommt:
„007 – Du bist in den wichtigen, sozialen Medien völlig unterrepräsentiert! Die Menschen – vor allem die Personalverantwortlichen – sollten Dich ab jetzt durch regelmäßige Posts kennenlernen und somit sehen können, was sie an Dir haben! Also: mach was. Schreib was! Viel! Oft! Über Coaching, über wissenschaftliche Erkenntnisse, über Dich persönlich. Aber sei authentisch! Also schreib genau so, wie Du auch in den tollen Seminaren bist: wissenschaftlich, persönlich, humorvoll.“
Hm. Wow. Ganz schön aufwendig hab ich zunächst gedacht. Und schreiben ist ja auch nicht gerade meine Stärke! Aber gut. Bestimmt wird das Spaß machen und chließlich ist auch schreiben ja eine reine Übungssache …
Tja – so ist also die Idee zu einer (leicht verrückten?) Serie von Beiträgen von, mit und über meine Person entstanden.
„77 gute Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching“
Mit spannenden, wissenschaftlichen Erkenntnissen, Geschichten aus meinem Alltag und natürlich – man „soll“ mich ja kennenlernen – mit vielen intimen Details zu meiner Person.
Und natürlich würzen wir das Ganze hier und da mit ein paar Quizfragen bei denen es Supertolles zu gewinnen gibt! Lob zum Beispiel – oder ein fettes „DANKESCHÖN FÜR DEINEN KOMMENTAR“ …
100.000 Euro als Hauptpreis wären vielleicht einigen lieber!?
Ok. Vielleicht machen wir das dann in Staffel 2 der Serie 🙂
Aber bis dahin nehmen wir erstmal Lob, Anerkennung und Dank für die Beantwortung von Quizfragen oder das Schreiben von (netten) Kommentaren.
Schließlich – so beweisen es Umfragen immer wieder – sehnen sich die meisten Menschen nach mehr Anerkennung und Lob im Job (mehr noch, als nach einer Gehaltserhöhung!) sowie im gesamten Alltag.
Also.
Ich freue mich jetzt schon auf möglichst viele Kommentare unter meinen Beiträgen meiner, bestimmt TV-verdächtigen Serie und wünsche Ihnen/Euch viel Spaß beim Lesen!

Übrigens:
Unter diesem Beitrag gerne mal schreiben, wie oft Sie/Du in der vergangenen Woche andere gelobt haben/hast! Danke!

Herzlichst,
Ihr/Euer Stefan Biggeleben

Vorschau Thema morgen:
Homo Sapiens zu sein ist ein echter Vorteil wenn man Seminare und Workshops geben möchte!

Und? Wie oft hast Du heute schon andere Menschen gelobt?
Hinterlass uns gerne hier Deinen Kommentar:

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Wem gehört die Armlehne

Wem gehört die Armlehne

| AUI-Empfehlung

Wem „gehört“ eigentlich die Armlehne?

Der schnelle „Knigge-Tipp“ des Arbeitskreis Umgangsformen International (AUI) zum Thema Armlehne …
Bei vielen Dingen, die sich Menschen in der Öffentlichkeit zu teilen haben gilt das ungeschriebene Gesetz, dass unter Fremden in der Öffentlichkeit „halbe-halbe“, und zwar „rechts-links“, geteilt wird. Beispiele: Restauranttisch, Ablage in einem Badezimmer, etwa im Krankenhaus, Schreibtisch, Schultisch.
Anders ist es bei Armlehnen im Flugzeug oder beispielsweise im Theater. Diese werden besser entweder „vorne-hinten“ geteilt oder es wird ein Arrangement getroffen, was sowohl nonverbal als auch mit Worten geschehen kann.

Filou und ich wünschen einen entspannten Aufenthalt im Flugzeug/im Theater!
Herzlichst,
Ihr/Euer HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben

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Mit Vollgas durch den Frühling?

Mit Vollgas durch den Frühling?

| Blogartikel E. Stefan Biggeleben

Mit Vollgas durch den Frühling?

Wenn die Hormone auf’s Gaspedal drücken …
Der Frühling ist da – hurra! Pflanzen erblühen, Bäume strahlen leuchtend grün und sowohl in der Tierwelt, als auch bei uns – den Homo Sapiens – ermuntern durch die Sonne aktivierte Hormone eine herrlich anzusehende Umtriebigkeit! Da werden Körper strandtauglich trainiert um dem anderen Geschlecht zu gefallen, Balkone und Gärten getrimmt bis die Nachbarn vor Neid erblassen, Fenster geputzt, Grills geschrubbt (ulkig, dass Menschen ‚Feuer‘ machen wenn es draußen wärmer wird!) und natürlich darf beim Frühjahrsputz des Menschen liebstes Fortbewegungsmittel nicht fehlen: das Auto!
Auch bei uns werden „Manni“, „Elli“ und Mutters „Scotti“ (ja – wir geben unseren Autos sogar Namen!) auf Hochglanz gebracht. An den Waschplätzen herrscht Hochkonjunktur und manch einer nutzt sogar die Zahnbürste um bis in die kleinsten Ritzen der Felgen vorzudringen – schließlich soll auch unser Vier-Räder strahlen wenn’s auf Frühlingstour geht!
Und dann flanieren sie gemütlich durch die Straßen-Dschungel. Einige ‚oben ohne‘ – die anderen zumindest mit offenem Fenster um sich die herrlich frische Frühlingsluft um die Nasen wehen zu lassen oder den Mitmenschen die Gelegenheit zu geben, Ihre Lieblingsmusik mithören zu können.
Sagte ich ‚gemütlich flanieren‘? Ok – es gibt sie: die ‚Sonntagsfahrer‘, die in den Augen vieler den Verkehr aufhalten. Einem großen Teil der Autofahrenden scheinen jedoch die Frühlings-Hormone immer wieder in den rechten Fuß zu rutschen! Getreu Markus‘ Motto „Ich geb Gas, ich will Spaß!“ wird gern auf’s Pedal getreten. Knackig zur Schau gestellte Körper auf den Bürgersteigen, jubilierende Hormone, grün strahlende Natur – wie soll man da auch bitteschön geschwindigkeitsbegrenzende Schilder, geschweige denn den Verkehr im Allgemeinen im Blick haben?
Ich persönlich halte es – sehr zur Freude meiner besseren Hälfte – da eher mit Erich Limpach der schreibt: „Je schneller wir den Raum durchhasten, je mehr muss unser Schauen fasten.“. Der Länge der vor uns liegenden Strecke angepasst fahren wir einfach entsprechend früher los. Ob zur Arbeit oder zum Ausflug. Gemütlich fahrend sieht man mehr, kommt entspannter zum Ziel – und gesünder! Schon gewusst, dass laut Statistik in den Wonnemonaten deutlich mehr Unfälle passieren als im Schnitt der anderen Monate!? Auch die unbeliebten ‚Blitzer‘ haben im Frühling mehr zu tun als sonst.
Filou* empfiehlt:
früher losfahren statt mit Vollgas durch den Frühling.
Das schont die Nerven, den Geldbeutel und die Gesundheit!

Filou und ich wünschen allen viel Freude bei genussvollen Fahrten!
Herzlichst,
Ihr/Euer HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben

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Muttertag

Muttertag

| Blogartikel E. Stefan Biggeleben

Muttertags-Geschenk: Blumen, Pralinen, Zeit, gar nichts?

Wenn auch Du das (nicht selbstverständliche) Glück hast, noch eine Mutter zu haben …

Die Empfehlung des Arbeitskreis Umgangsformen International (AUI):
Wohl kaum ein Geschenkeanlass – den Valentinstag ausgenommen – polarisiert derart wie der Muttertag. Ist er den einen kommerzieller Gräuel, schwören die anderen auf Rituale wie Frühstück ans Bett, den jährlich garantierten Blumenstrauß oder noch üppigere Präsente. Zugegeben: Wer nur einmal im Jahr an diesem Tag der Mutter – womöglich noch ohne Überlegung und nur gezwungener Maßen – durch eine Gabe Aufmerksamkeit zuteilwerden lässt, hat weder den Begriff Wertschätzung mit Leben gefüllt noch den tieferen Sinn richtigen Schenkens erkannt.

Doch allen, die gern jede sich bietende Gelegenheit wahrnehmen, anderen eine Freude zu bereiten, eröffnet sich diese Möglichkeit eben auch am Muttertag. Echte „Schenk-Fans“ wissen dabei: Der ideelle Wert eines Präsents ist unabhängig von seinem Geldwert. So kann Selbstkreiertes oder ein „Ich-schenke-Dir-Zeit-Gutschein“ unter Umständen als kostbarer empfunden werden als zum Beispiel ein teures Schmuckstück.

Für den Fall, dass die Wahl auf einen Blumenstrauß fällt: Er wird nach deutscher Sitte wie eh und je vor dem Überreichen ausgepackt. Die Ausnahme: Ist er in Folie gehüllt, bleibt diese drum. Doch mit Blick auf stets steigendes Umweltbewusstsein ist es empfehlenswert, auf eine solche Verpackung zu verzichten. Eine gute Alternative: Lassen Sie die Blumen in eine Papiermanschette einwickeln, die ebenfalls beim Verschenken nicht abgenommen zu werden braucht, weil „das Gesicht“ des Straußes frei liegt.

Filou und ich wünschen allen viel Freude beim Anblick glücklicher Gesichter!
Herzlichst,
Ihr/Euer HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben

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