Erfolg gibt es

77 gute Gründe für perfektes Azubi- & HR-Coaching
… von, mit und über Stefan Biggeleben alias Coach 007

| Teil 6 – Erfolg gibt’s nur mit Herzblut!

Hallo zusammen! Gestatten?
Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.

Brustumfang: 99 cm (ohne BH)
Inhalt: u. a. Lungen und an Brust angrenzendes, großes Herz
Einschusslöcher: 0 (Daniel Craig: 2)

Selbst wenn es so ist, dass sich alles im Gehirn abspielt – ich persönlich mag es das Herz in vielen, Gefühle betreffenden Momenten als Metapher zu nutzen.
Wir alle wissen: positive Gedanken und Visionen stärken das Herz, machen es glücklich.
Glückliche Menschen strahlen Freude und Begeisterung aus und können ihr Umfeld damit zumeist über kurz oder lang infizieren = man hat gern mit ihnen zu tun. Eine nicht zu unterschätzende Basis für dauerhaften Erfolg im Beruf und im Privatleben!
Notorischen Miesmuffeln, Nörglern und sonstigen Gefühlsterroristen (m/w/d) bleiben über kurz oder lang im Zusammenleben mit glücklichen Menschen nur zwei Möglichkeiten: Anpassung/Flucht …
Und beide Varianten bringen (positive) Visionäre nach vorne.
Ein Tipp:
Öffne Dein Herz für Dich, für Deine Visionen/Leidenschaft. Und öffne es vor allem Deinen Mitmenschen gegenüber. Es kommt hundertfach zurück!
Meine Vision/Leidenschaft:
Menschen schulen, bewegen, (seelisch) berühren und neue Sichtweisen aufs Leben vorstellen macht mich glücklich.

Und was ist Deine Vision, Deine Leidenschaft?
Schreib mir. Ich freue mich!
Herzlichst,
Dein/Ihr Stefan Biggeleben
Vorschau Teil 7:
Wenn Dein Bauch Dir sagt …

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Vortrag Werte-Codex in Unternehmen

Vortrag Werte-Codex in Unternehmen

| Vortrag in Leverkusen

Vortrag mit Anregungen für zeitgemäße Unternehmen und Führungskräfte

Das (Soft Skills) ‚Soziale Kompetenz‘, ‚Emotionale Intelligenz‘ und die damit natürlich einhergehenden, zeitgemäßen Umgangsformen in unserer schnelllebigen, digitalisierten Zeit immer wichtiger werden hat sich ja nun immer weiter herumgesprochen.
Mit meinem Vortrag „Die wichtigsten Anregungen für zeitgemäße Unternehmen und Führungskräfte“ konnte ich am 11. Juli 2019 im Schloß Morsbroich (Leverkusen) wieder rund 60 erfolgreiche Unternehmer/innen und Führungskräfte überzeugen:
Das Wichtigste im Unternehmen sind – bei aller Technik und Soft/Hardware – immer noch die Menschen. Und die haben Bedürfnisse! Oft ganz andere, als wir vermuten. Mehr Gehalt? Schön und gut. Aber für mindestens 50% aller Beschäftigten sind Begriffe wie Wertschätzung, Lob und Anerkennung heutzutage wichtiger denn je! Ein gutes Betriebsklima mit gegenseitiger Unterstützung – leider zu häufig Mangelware …
Wie sieht es in Ihrem Unternehmen aus? Haben Sie einen zeitgemäßen WERTE-Codex? Wird er gelebt?
Gerne unterstützen Filou (zeichnerische Darstellung des „Limbischen Systems“ – des emotionalen Zentrums im menschlichen Gehrin) und ich auch Sie und Ihre Mitarbeitenden bei der Erarbeitung eines zeitgemäßen WERTE-Codex der mit Liebe und allen positiven Nebenwirkungen gelebt wird! Rufen Sie an.

Herzlichst,
Filou und Dein HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben

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… Tipps für Ihren/Deinen erfolgreichen, zwischenmenschlichen Umgang!

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Was Azubis wollen

Was Azubis wollen

| AzubiX-Blog

Was wollen die heutigen Azubis eigentlich genau?

Eigentlich könnte man denken, dass den Jugendlichen von heute nur Smartphones, Tablets, zocken und feiern wichtig ist. Der perfekte Ausbildungsplatz wäre also eine Gaming-Firma, in der es egal ist, ob man morgens in der Jogginghose zur Arbeit erscheint oder überhaupt erscheint. Hauptsache alles ist chillig und keiner zwingt einen zu etwas.
Aber halt – weit gefehlt. Nach einer schriftlichen Repräsentativbefragung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und der Bundesagentur für Arbeit (BA) sind den Jugendlichen und Auszubildenden andere, konservative Werte viel wichtiger.
Ganz weit vorne lag bei der Befragung ein positives Betriebsklima.
Die Auszubildenden legen außerdem Wert darauf, langfristig in den Unternehmen zu bleiben zu können und bevorzugen somit Unternehmen, die gute Übernahmechancen und einen sicheren Arbeitsplatz bieten.
Wie gelingt es nun, die potenziellen Auszubildenden das „gute Betriebsklima“ schon während des Vorstellungsgesprächs erleben und fühlen zu lassen? Schließlich müssen Sie nicht nur den Verstand der jungen Menschen ansprechen, sondern auch das Bauchgefühl auf Ihre Seite ziehen.
Hier ein paar Tipps:
1 Nehmen Sie die Auszubildenden als Menschen war. Häufig hatten die jungen Leute noch keine oder nur wenig Berührungspunkte mit Unternehmen. Schüchtern Sie die jungen Menschen nicht dadurch ein, dass Sie Ihnen mit fünf Personen im schwarzen Business-Dress gegenübersitzen. Bewerten Sie nicht über, dass die jungen Menschen aufgeregt sind und vielleicht schweißnasse Hände haben.
2 Schaffen Sie eine angenehme Atmosphäre. Vielleicht empfiehlt es sich beim ersten Besuch, gar kein offizielles Gespräch zu führen, sondern den Azubis erst einmal das Unternehmen zu zeigen und eine offene Fragerunde zu starten. Sollten Sie dann einen guten Eindruck haben, laden Sie die jungen Menschen zu einem weiteren Gespräch ein.
3 Optimal wäre es, wenn die Jugendlichen vor dem Gespräch einen kleinen Leitfaden bekommen, was sie während des Gesprächs erwartet, dann ist die Aufregung nicht ganz so groß.
4 Haben Sie sich dann für einen Auszubildenden entschieden, sind die ersten Tage und Wochen ganz entscheidend. Geben Sie dem jungen Menschen einen „Paten“ an die Hand. Diese Person ist Ansprechpartner für den Azubi, egal worum es geht. Optimalerweise verbringt er oder sie auch die Pausen mit ihm oder ihr. Das muss kein gestandener Mitarbeitender sein, es kann auch ein Azubi im zweiten oder dritten Lehrjahr sein.
5 Lassen Sie die Auszubildenden wissen, dass gute Umgangsformen ein Türöffner zu den Mitarbeitenden anderer Abteilungen sind. Ihre Tür sollte für die Azubis natürlich immer offen sein, denn Sie waren der erste Ansprechpartner und haben damit einen besonderen Status. Vielleicht richten Sie auch eine wöchentliche „Azubi-Sprechstunde“ ein, so bekommen Sie Feedback, lernen die jungen Menschen schnell besser kennen und haben eine feste Plattform. Häufig gehen solche Gespräche sonst im Arbeitsalltag unter. Schließlich möchten Sie schnell einen gut einsetzbaren Mitarbeitenden gewinnen, dem die Arbeit Spaß macht und der ein wertvoller Teil Ihres Unternehmens wird.

Die stressfreie und nachhaltige Integration von Auszubildenden wird heute leider in vielen Unternehmen vernachlässigt. Dabei sind die Auszubildenden von Heute die Botschafter Ihres Unternehmens von Morgen. Ein schlechtes Betriebsklima oder eine holprige Integration in Ihr Unternehmen spricht sich schnell unter den Jugendlichen und auch in Schulen herum.
Umso wichtiger ist es, die Aufgabe „Integration von Azubis“ ernst zu nehmen.

Gerne unterstütze ich Sie als erfahrener Human Resources Coach bei der stressfreien Integration von Auszubildenden in Ihr Unternehmen. Meine modular aufgebauten AzubiX-Seminare unterstützen Sie wirkungsvoll in allen Phasen der Azubi-Integration. Meine flexiblen Seminare sind gehirngerecht und leicht verständlich aufgebaut und wirken nachhaltig, sind dabei aber nicht trocken wie Schulstoff sondern immer mit einem Augenzwinkern gestaltet, so dass Herz und Hirn Ihrer Auszubildenden gleichermaßen angesprochen werden. Gerne stimme ich die Inhalte auf den Bedarf Ihres Unternehmens ab.
Mit meinen Seminaren sparen Sie Zeit und Nerven und zeigen, wie wichtig Ihnen die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeitenden und Azubis sind – für mehr Arbeit mit Spaß und weniger Dienst nach Vorschrift.
Melden Sie sich noch heute bei meiner Assistenz und reservieren sich einen Termin für den kommenden Ausbildungsstart im Herbst 2019.
Sie erreichen Moneypenny per Mail an moneypenny@business-softskills.de oder telefonisch (Dienstag bis Freitag von 9.oo bis 16.oo Uhr) unter 0151 572 226 43
Ich freue mich auf Sie und Ihre Auszubildenden.
Herzlichst,
Ihr Stefan Biggeleben alias Coach „007“

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Betriebsklima checken!

Betriebsklima checken!

| 007-Empfehlung

Das Betriebsklima checken – bevor es zu spät ist!

Erschreckend: 81% der Befragten geben bei der Frage nach Kriterien für einen neuen Job einen „guten Kollegenzusammenhalt“ an und für 74% ist ein „gutes Verhalten der Vorgesetzten“ wichtig! Sollte das nicht eigentlich völlig normal sein? So normal, dass die Arbeitnehmenden sich darüber kaum Gedanken machen müssen!? Anscheinend ist es das aber nicht – wie diese Statistik aus Jan’19 zeigt.

Die Jahrzehnte der digitalen Aufrüstung und den damit verbundenen, exorbitanten Kosten für Software, Hardware und Schulungsmaßnahmen fordern anscheinend ihren Tribut. Von der Schule bis ins Berufsleben geht es fast ausschließlich noch um mehr lernen, mehr können, schneller sein, besser sein. Die Folge: noch mehr Kosten für die Betriebe dank Ausfallzeiten durch Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Depressionen und Burn-Out denn vergessen wurde in all dem aufstrebenden und mitreißenden Strudel eines – der Mensch. Und der ist und bleibt nun mal – bei aller Digitalisierung und künstlicher Intelligenz – das wertvollste und wichtigste Gut in unseren Unternehmen!

„Die eigentliche Kraft, die ein Unternehmen antreibt, die ein Unternehmen wachsen lässt oder es faszinierend für seine Kunden macht, sind die Menschen im Unternehmen.“
(Dr. Hans-Georg Häusel / u. a. „Think Limbic“)

Clevere Unternehmen haben das schon (wieder)erkannt und beginnen umzudenken. Soziale Kompetenz und emotionale Intelligenz sind die neuen Währungen der Wirtschaft. Denn nur in einem angenehmen Miteinander, von Mensch zu Mensch, lässt sich Potential noch weiter entfalten.
Gute Stimmung, gutes Klima – weniger Ausfälle, begeistertes Arbeiten, gute Umsätze!
So einfach ist das.
Und? Wie läuft’s bei Ihnen so?

Herzlichst,
Ihr Stefan Biggeleben alias Coach „007“

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Für einen angenehmen Arbeitsalltag

Für einen angenehmen Arbeitsalltag

| Empfehlung des AUI

Zwischen Kaffeeküche und Großraumbüro – Tipps für einen angenehmen Arbeitsalltag

Wer „Büromensch“ ist, kennt mit ziemlicher Sicherheit die kleinen Aufreger, die im Arbeitsalltag das Adrenalin steigen lassen. Beispiele: In der Kaffeeküche stapelt sich das dreckige Geschirr; wer auch immer zuletzt am Kopierer war, hat vergessen, Papier nachzufüllen; Kollegin X hält es mal wieder nicht für nötig, „Guten Morgen“ oder wenigstens „Hallo“ zu sagen; im Büro ist miefige Luft, doch Kollege Y friert, wenn das Fenster geöffnet wird und, und, und. Jedes für sich genommen mag als Kleinigkeit zu bezeichnen sein. Spätestens jedoch in der Summe kann daraus ein großes Ärgernis werden. Mit etwas gutem Willen und einer Portion Rücksichtnahme auf die Teammitglieder lassen sich solche Unmutsauslöser sehr einfach vermeiden. Dazu einige Tipps:

1. Stellen Sie am besten gemeinsam bestimmte Spielregeln auf, an die sich alle im Team halten. Beispiele: Wer den Kopierer nutzt, stellt sicher, dass für die nächsten alles bereit ist, also weder Toner noch Papier aufgebraucht sind. Gleiches gilt, wenn Kaffee oder Tee zum Allgemeingut zählen. Benutztes Geschirr wird in der Kaffeeküche grundsätzlich sofort in die Spülmaschine gestellt, statt irgendwohin. Manche Arbeitsgemeinschaften berichten, dass die Einführung eines „Strafzolls“ bei Vergesslichkeit wahre Wunder gewirkt habe. Andere fanden ihn deshalb hilfreich, weil diese Kasse innerhalb eines Jahres so gut gefüllt war, dass das Team davon recht exquisit habe essen gehen können.

2. Je mehr Menschen sich ein Büro teilen, umso unerlässlicher ist es, den Geräuschpegel so gering wie möglich zu halten. In einem Großraumbüro ist dieser von Natur aus bereits für viele belastend. Ihn durch zum Beispiel ins Telefon Brüllen, laut Radio hören oder aus voller Kehle quer durch den Raum ein Gespräch führen noch zu erhöhen, beweist das Gegenteil von Rücksichtnahme.

3. Solche können Sie zeigen, wenn Sie beim Thema Raumtemperatur einkalkulieren, dass Menschen unterschiedliches Kälte- und Wärmeempfinden haben und entsprechend handeln. Gibt es Zugluftempfindliche oder schnell Frierende im Team, kann gelüftet werden, wenn diese gerade einmal den Raum verlassen haben oder in der Pause sind. Fällt diese Möglichkeit aus, ist es zumindest möglich, in Absprache mit ihnen das Offenstehen der Fenster auf eine von ihnen mitbestimmte Zeit zu begrenzen. Statt sie spöttelnd „Frostköttel“ zu titulieren, kann ihnen Wertschätzung gezeigt werden, indem ihre Bedürfnisse ernst genommen werden.

4. Ordnung zu halten am Schreibtisch ist immer wichtig. Unerlässlich ist dies, wenn es keine festen Arbeitsplätze gibt, somit diese ständig gewechselt werden.

5. Jegliche Art von Körperpflege sowie stark Duftendes, etwa Blumen, Speisen, Parfums und Ähnliches, sind in jedem Büro unangebracht, in dem mehr als eine Person arbeiten.

6. Vermeiden Sie es, in Abwesenheit eines Teammitglieds irgendetwas von dessen Schreibtisch zu nehmen. Das ist ein Eingriff in das persönliche Territorium, der fast unausweichlich Abwehrreaktionen hervorruft und somit zu unschönen Auseinandersetzungen führen kann.

7. Gönnen Sie den mit Ihnen Arbeitenden, bitte, alle Höflichkeitsgesten, die Sie auch anderen Menschen zukommen lassen. Angefangen beim freundliche Gruß am Morgen, über beispielsweise die „Zauberwörter“ „Bitte“ und „Danke“, kleine Hilfeleistungen wie etwas Heruntergefallenes aufheben bis hin zum guten Feierabendwunsch bietet sich Ihnen zig Mal am Tag die Gelegenheit, mit solchen Zeichen der Wertschätzung den Arbeitsalltag leichter und angenehmer werden zu lassen – und zwar beileibe nicht nur für die anderen, sondern besonders für Sie selbst. Denn: Ein altes Sprichwort ist unverändert aktuell: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus!“

Arbeitskreis Umgangsformen International / September 2018