von Stefan Biggeleben | Jun 12, 2019 | Blogartikel
| Azubi-Blog
Kleidung bei sommerlicher Hitze: brillieren statt blamieren!
Mal ganz ehrlich: hättest Du noch Respekt vor Deiner Ausbilderin, wenn sie bauchfrei in Hot-Pants und Flipflops rumlaufen würde? Oder vor Deinem Vorgesetzten, wenn er in kurzen Hosen und Sandalen zur wöchentlichen Besprechung käme?
Womöglich (oder vielleicht besser?) noch mit weißen Socken?
Und – würde es Dir gefallen? Vermutlich nicht oder?
Na klar: Du bist jung und bei Dir sähe die oben beschriebene Kleidung sicherlich für vielerlei Augen viel-leicht sogar sportlich-toll aus!? Aber frag Dich doch mal, wie sie auf andere Menschen wirkt!
Sehen kurze Hosen, Flipflops & Co nach „Arbeit“ aus? Gut – bei Bademeister/innen ja. Aber in welchen Jobs sonst noch? In Deinem? Vermutlich nicht.
In vielen Berufsbildern gibt es „Uniformen“ oder klare Dress-Codes, die Dir die Wahl Deiner beruflichen Kleidung erleichtern. In allen anderen Jobs tust Du gut daran mal darüber nachzudenken, wie Du gern von Kunden und dem Kollegium wahrgenommen werden möchtest.
Natürlich: je weniger Stoff wir am Körper haben, umso wohler fühlen wir uns bei 30 Grad im Schatten und „bauchfrei“ gibt ein herrlich-luftiges Gefühl. Doch wie wirkt es auf andere? Denk mal drüber nach.
Der Tipp an alle, die in einem Job ohne klare Kleidungsvorschriften in der Ausbildung sind:
Fragen statt blamieren und luftig statt nackig!
Geh ohne Scheu auf die Älteren in Deinem neuen Kollegium zu und frage, wie Du Dich bei sommerli-cher Hitze optimal kleiden kannst und welche Tipps sie vielleicht gegen Schweiß & Co haben. Schon allein mit der Fragestellung „brillierst“ Du im Kollegenkreis und erhältst sicher wertvolle Tipps zu luftigen Stoffen, leichten Schuhen oder Achselpads gegen Schweißflecken. So kommst Du auf jeden Fall ohne Blamage durch den Sommer.
PS:
Stell Dir – im eigenen Interesse – bitte auch in Deiner Freizeit die Frage, wie Du auf andere wirken willst!
Herzlichst,
Dein Azubi-Coach E. Stefan Biggeleben
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von Stefan Biggeleben | Mai 28, 2019 | Blogartikel
| Blogartikel E. Stefan Biggeleben
„Bitte“ und „Danke“ adé?
Ein kleines Schreckens-Szenario – beim genaueren Betrachten vielleicht gar nicht mal so abwegig?:
Pressemitteilung Frankfurt, 10.05.2029:
„Danke“ und „Bitte“ zu Unwörtern des Jahres gekürt
Heute hat der Azubirat in Deutschland die beiden Unwörter des Jahres für 2029 gekürt.
Die Wörter „Bitte“ und „Danke“ werden ab sofort aus dem regulären deutschen Sprachgebrauch gestrichen, da sie vom Azubirat als unnötig eingeschätzt werden.
„Danke und Bitte brauchen wir nicht mehr in unserer modernen, digitalisierten Gesellschaft. Das sind Dinosaurier-Wörter, die uns nicht weiterbringen und keinerlei tiefen Sinn besitzen“, so Mirco Soft, Vorsitzender des Azubirats. Der Gebrauch dieser Wörter ist somit verboten, Zuwiderhandlungen werden mit Deaktivierung des persönlichen, implantierten W-LANS für zwei Wochen bestraft.
Könnte echt so kommen!?
Nein – im Gegenteil. Ich denke, die heranwachsenden Generationen werden HÖFLICHKEIT wieder groß schreiben und möchte mit diesem kurzen Blogartikel dazu anregen, auch das „Gern geschehen“ in Deutschland zu verbreiten!
Bitte – danke UND gern geschehen
… sind auch im Berufsleben gern gesehen!
Im Englischen sind die drei höflichen Wörter „please – thank you – you are
welcome“ eine Selbstverständlichkeit. Ebenso beispielsweise die entsprechenden
Ausdrücke in spanisch sprechenden Ländern „por favor – gracias – de
nada“. In Deutschland ist diese „Dreierkette“ nicht allgemein verbreitet.
Dabei ist eine Erwiderung auf „Danke“ eine kostenlose Freundlichkeit, die jeder
Mensch einem andern ohne Mühe zukommen lassen kann.
Da das deutsche „Bitte“ eine doppelte Bedeutung hat, könnte es an dieser Stelle
noch einmal gebraucht werden und ist sicher besser als gar nichts.
Ein „gern(e)“ oder „gern geschehen“, „sehr gern“, „nichts zu danken“, „habe ich
gern getan“ bietet sich aber weit mehr an. Auch regionale Gepflogenheiten –
etwa „Da nich für“, was viel im norddeutschen Raum verwendet wird – sind um
Längen höflicher, als zu schweigen.
Ich machs … von Herzen als gutes Vorbild für junge Menschen.
Du/Sie auch?
Filou und ich wünschen ein angenehmes Miteinander!
Herzlichst,
Ihr/Euer HumanResourcesCoach E. Stefan Biggeleben
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von Stefan Biggeleben | Feb 28, 2019 | Blogartikel
| AzubiX-Blog
Was wollen die heutigen Azubis eigentlich genau?
Eigentlich könnte man denken, dass den Jugendlichen von heute nur Smartphones, Tablets, zocken und feiern wichtig ist. Der perfekte Ausbildungsplatz wäre also eine Gaming-Firma, in der es egal ist, ob man morgens in der Jogginghose zur Arbeit erscheint oder überhaupt erscheint. Hauptsache alles ist chillig und keiner zwingt einen zu etwas.
Aber halt – weit gefehlt. Nach einer schriftlichen Repräsentativbefragung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und der Bundesagentur für Arbeit (BA) sind den Jugendlichen und Auszubildenden andere, konservative Werte viel wichtiger.
Ganz weit vorne lag bei der Befragung ein positives Betriebsklima.
Die Auszubildenden legen außerdem Wert darauf, langfristig in den Unternehmen zu bleiben zu können und bevorzugen somit Unternehmen, die gute Übernahmechancen und einen sicheren Arbeitsplatz bieten.
Wie gelingt es nun, die potenziellen Auszubildenden das „gute Betriebsklima“ schon während des Vorstellungsgesprächs erleben und fühlen zu lassen? Schließlich müssen Sie nicht nur den Verstand der jungen Menschen ansprechen, sondern auch das Bauchgefühl auf Ihre Seite ziehen.
Hier ein paar Tipps:
1 Nehmen Sie die Auszubildenden als Menschen war. Häufig hatten die jungen Leute noch keine oder nur wenig Berührungspunkte mit Unternehmen. Schüchtern Sie die jungen Menschen nicht dadurch ein, dass Sie Ihnen mit fünf Personen im schwarzen Business-Dress gegenübersitzen. Bewerten Sie nicht über, dass die jungen Menschen aufgeregt sind und vielleicht schweißnasse Hände haben.
2 Schaffen Sie eine angenehme Atmosphäre. Vielleicht empfiehlt es sich beim ersten Besuch, gar kein offizielles Gespräch zu führen, sondern den Azubis erst einmal das Unternehmen zu zeigen und eine offene Fragerunde zu starten. Sollten Sie dann einen guten Eindruck haben, laden Sie die jungen Menschen zu einem weiteren Gespräch ein.
3 Optimal wäre es, wenn die Jugendlichen vor dem Gespräch einen kleinen Leitfaden bekommen, was sie während des Gesprächs erwartet, dann ist die Aufregung nicht ganz so groß.
4 Haben Sie sich dann für einen Auszubildenden entschieden, sind die ersten Tage und Wochen ganz entscheidend. Geben Sie dem jungen Menschen einen „Paten“ an die Hand. Diese Person ist Ansprechpartner für den Azubi, egal worum es geht. Optimalerweise verbringt er oder sie auch die Pausen mit ihm oder ihr. Das muss kein gestandener Mitarbeitender sein, es kann auch ein Azubi im zweiten oder dritten Lehrjahr sein.
5 Lassen Sie die Auszubildenden wissen, dass gute Umgangsformen ein Türöffner zu den Mitarbeitenden anderer Abteilungen sind. Ihre Tür sollte für die Azubis natürlich immer offen sein, denn Sie waren der erste Ansprechpartner und haben damit einen besonderen Status. Vielleicht richten Sie auch eine wöchentliche „Azubi-Sprechstunde“ ein, so bekommen Sie Feedback, lernen die jungen Menschen schnell besser kennen und haben eine feste Plattform. Häufig gehen solche Gespräche sonst im Arbeitsalltag unter. Schließlich möchten Sie schnell einen gut einsetzbaren Mitarbeitenden gewinnen, dem die Arbeit Spaß macht und der ein wertvoller Teil Ihres Unternehmens wird.
Die stressfreie und nachhaltige Integration von Auszubildenden wird heute leider in vielen Unternehmen vernachlässigt. Dabei sind die Auszubildenden von Heute die Botschafter Ihres Unternehmens von Morgen. Ein schlechtes Betriebsklima oder eine holprige Integration in Ihr Unternehmen spricht sich schnell unter den Jugendlichen und auch in Schulen herum.
Umso wichtiger ist es, die Aufgabe „Integration von Azubis“ ernst zu nehmen.
Gerne unterstütze ich Sie als erfahrener Human Resources Coach bei der stressfreien Integration von Auszubildenden in Ihr Unternehmen. Meine modular aufgebauten AzubiX-Seminare unterstützen Sie wirkungsvoll in allen Phasen der Azubi-Integration. Meine flexiblen Seminare sind gehirngerecht und leicht verständlich aufgebaut und wirken nachhaltig, sind dabei aber nicht trocken wie Schulstoff sondern immer mit einem Augenzwinkern gestaltet, so dass Herz und Hirn Ihrer Auszubildenden gleichermaßen angesprochen werden. Gerne stimme ich die Inhalte auf den Bedarf Ihres Unternehmens ab.
Mit meinen Seminaren sparen Sie Zeit und Nerven und zeigen, wie wichtig Ihnen die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeitenden und Azubis sind – für mehr Arbeit mit Spaß und weniger Dienst nach Vorschrift.
Melden Sie sich noch heute bei meiner Assistenz und reservieren sich einen Termin für den kommenden Ausbildungsstart im Herbst 2019.
Sie erreichen Moneypenny per Mail an moneypenny@business-softskills.de oder telefonisch (Dienstag bis Freitag von 9.oo bis 16.oo Uhr) unter 0151 572 226 43
Ich freue mich auf Sie und Ihre Auszubildenden.
Herzlichst,
Ihr Stefan Biggeleben alias Coach „007“
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