Wie Freundlichkeit Dein Gehirn verändert

Wie Freundlichkeit Dein Gehirn verändert

… und Dich immer glücklicher macht

Heute möchte ich Dich einladen, Dir einen äußerst interessanten Artikel von „MyMonk“ anzuschauen.
Dabei geht es unter anderem um den berühmten „Mandelkern“ in Deinem Gehirn – die „Amygdala“!
Ich wünsche viel Freude beim Lesen!
Per Klick auf das Bild geht es direkt zum Artikel!

Ich wünsche allen von Herzen jederzeit einen freundlichen Umgang mit Menschen!

Herzliche Grüße aus dem MI6 der Soft Skills im Rheinland
Dein Coach007 Stefan Biggeleben

Rücksichtsvolles Verhalten in der Erkältungszeit

Rücksichtsvolles Verhalten in der Erkältungszeit

3 Tipps schützen Dich und Deine Mitmenschen

Quelle: Arbeitskreis Umgangsformen International (AUI)

1. Rücksichtnahme bei der Begrüßung

Wer von Grippe, Schnupfen oder Husten geplagt wird, kann kaum jeden Kontakt mit anderen Menschen in der Öffentlichkeit vermeiden. Ihnen unliebsame Störungen zu ersparen sowie die Ansteckungsgefahr zu verringern, ist dann ein Höflichkeitsgebot.
Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang das Thema „Begrüßung“. Der von vielen Deutschen bei einem Treffen als obligatorisch betrachtete Händedruck kann zum „Virentransporteur“ erster Güte werden. Auf ihn zu verzichten, wird nicht nur von Gesundheitsfachleuten empfohlen. Ein solches Angebot beweist auch Rücksichtnahme und Höflichkeit. Ein kurzer Hinweis wie: „Ich halte es zurzeit für sinnvoll, das Handreichen wegzulassen und grüße Sie deshalb herzlich“, oder: „Ich möchte Ihnen heute lieber nicht die Hand geben, weil ich so erkältet bin“, hilft, Missverständnissen vorzubeugen.

2. Rücksichtnahme bei Veranstaltungen

Frei wählbare Termine werden am besten verschoben – etwa ein Besuch im Fitness-Studio. Wer Rücksicht auf seine Mitmenschen nehmen und sie vor möglicherweise gefährlicher Ansteckung bewahren will, verzichtet lieber auf das Training, bis die Grippe oder Erkältung abgeklungen ist. Ähnliches gilt für Tanzstunden. Wer einen Ausweichtermin wahrnehmen kann, der in den meisten Fällen seitens der Tanzschulen angeboten wird, sollte diese Möglichkeit nutzen. Bei Theater- und Konzertbesuchen ist Rücksichtnahme ebenfalls gefragt, damit der Kunstgenuss nicht empfindlich gestört wird. Auch hier gilt: Was sich auf einen späteren Zeitpunkt verlegen lässt, unterbleibt besser während der akuten Phase einer Erkrankung .
Hast Du gezwungenermaßen an einer Veranstaltung teilzunehmen, zum Beispiel im beruflichen Bereich, zeigst Du Rücksichtnahme so: rechtzeitig Medikamente gegen Erkältung einnehmen, notfalls bei einem akuten Anfall den Raum verlassen.

3. Rücksichtnahme beim Husten, Niesen und Naseputzen

Eine alte Umgangsformen-Empfehlung besagt, dass der komplett ausgestatte Mensch stets ein sauberes Stofftaschentuch bei sich hat. Das ist nach wie vor aktuell. Es zum Naseputzen bei einer Erkältung oder Grippe jeder Art sowie zum Vorhalten vor Mund und Nase beim Husten oder Niesen zu gebrauchen, widerspricht allerdings den Hygiene-Anforderungen der Fachleute.
Wenn Du dafür ein Einmaltaschentuch verwendest, das Du anschließend sofort in einen geschlossenen Mülleimer entsorgst, verminderst Du die Ansteckungsgefahr nicht nur für andere, was ein Gebot der Höflichkeit ist, sondern auch für Dich. Kommt der Nies- oder Hustenreiz so plötzlich, dass der Griff zum Papiertaschentuch unmöglich wird, widerstehe, bitte, der oft seit Kindesbeinen antrainierten und fast reflexartigen Geste, die Hand vor den Mund zu nehmen. Selbst die damit früher verbundene Ermahnung seitens Erziehender, dazu die linke Hand zu benutzen, weil die rechte die Grußhand ist, bietet keinen ausreichenden Schutz vor der Weiterverteilung der Viren.
Der Grund: Diese haften für einige  Zeit auch auf Gegenständen wie Türgriffen, Telefonhörern, Haltestangen in öffentlichen Verkehrsmitteln und mehr, wenn solche mit noch ungewaschener Hand angefasst werden – und das kann auch mit der linken passieren.

Als Notlösung, wenn so schnell kein Taschentuch parat ist, empfehlen Gesundheitsfachleute, in die Armbeuge zu niesen oder zu husten. Das mag als unästhetisch empfunden werden. Deshalb bleibt der schnelle Griff zum Papiertaschentuch das Nonplusultra.

Achte bitte auf Deine Gesundheit – und die Deiner Mitmenschen!

Herzlichst
Dein Coach007 Stefan Biggeleben

Frohes Neues – wie lange?

Frohes Neues – wie lange?

Es kommt darauf an …

Die Empfehlungen des Arbeitskreis Umgangsformen International (AUI)

Bei relativ Fremden empfiehlt es sich, den Neujahrsgruß auf die ersten beiden Wochen des begonnenen Jahres beziehungsweise bis etwa zum 15. des Monats zu begrenzen.
Bei Familienmitgliedern, Befreundeten und guten Bekannten wird es niemanden wundern, eher sogar erfreuen, wenn Du auch in der zweiten Januar-Hälfte noch „ein frohes neues Jahr“ wünschst.
Besonders dann, wenn zu diesem Zeitpunkt der erste Kontakt nach dem Jahreswechsel stattfindet – sei er von Angesicht zu Angesicht oder schriftlich.
Das gilt auch für lange bestehende Geschäftsverbindungen, die eine persönliche Komponente bekommen haben.
Egal, wem Du den Neujahrsgruß relativ spät entgegenbringst: Es ist dann vorteilhaft, ihn etwas erklärend einzuleiten.
Beispiel: „Das neue Jahr ist zwar schon 27 Tage alt, doch ich denke, für einen guten Wunsch ist es sicher noch nicht zu spät.
Ich wünsche Ihnen von Herzen ein frohes, gesundes neues Jahr.“

Kurzversion?

Die oft zu hörende Kurzversion „Frohes Neues!“ ist übrigens nicht gerade das Nonplusultra und wirkt wenig wertschätzend – besonders, wenn sie auch noch ohne Blickkontakt „dahingeschleudert“ scheint.
Zudem erweckt sie den Eindruck, dass sich nur einer lästigen Pflicht entledigt wird oder es sich um einen ziemlich wenig ernst gemeinten Wunsch handelt.
Mit einem vollständigen Satz lässt sich die Wertschätzung für Ihr Gegenüber weit besser zum Ausdruck bringen.

In diesem Sinne wünsche ich Dir von Herzen ein gesundes, liebevolles und natürlich gerne auch sehr erfolgreiches neues Jahr!
Herzlichst
Dein Coach007 Stefan Biggeleben

Über Auftreten & Wirkung

Über Auftreten & Wirkung

Wie sieht DEIN Bild eines Coaches aus?
Anzug/Kostüm?

Hallo zusammen! Gestatten?
Coach007 | Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.

Klar

Es gibt Berufsbilder, bei denen erwarten wir Menschen sogar eher schmutzige Kleidung.
Andere wiederum, bei denen erwarten wir am Liebsten klinische Reinheit.
Ein Arzt im blutverschmierten Kittel löst – so denke ich – bei den meisten Menschen im Rahmen einer Visite eher Angst aus. Oder?
Und wie ist es bei Coaches, die „als 007 die Welt retten bzw. die Menschen freundlicher machen wollen“?
Wie sieht es denn da mit Deiner Erwartungshaltung aus?
Meine Kollegen Daniel, Pierce, Sean, George, Roger und Timothy übertreiben es sicher manchmal mit der Bekleidung. Die retten die Welt zumeist im Maßanzug! Wow. Aber so steht’s wohl bei denen im Drehbuch. Als Coach für das Zwischenmenschliche schaue ich vorab, wen ich denn am Tag so vor mir haben werde. Ein maßgeschneiderter 2.000-Euro-Anzug ist da z. B. ausschließlich bei Schulungen im höchsten Management angesagt. Schließlich ist es zumeist die alltägliche Berufskleidung der Teilnehmenden.
Wobei – spätestens nach einer Stunde verabschieden wir uns dann gern gemeinsam von den beruflichen Kleidungszwängen und legen Jackett und Krawatte ad acta …
Aber egal zu welchem Anlass – beruflich oder privat – wir uns zwischenmenschlich begegnen, eines ist für die meisten Menschen wichtig und angenehm:
ein sauberes und gepflegtes Erscheinungsbild!

Interessante Info:

Tests beweisen: Menschen riechen mit verbundenen Augen, ob ein Hemd bereits mehrfach getragen wurde!
Und ein zwar hochwertiges, aber schmutziges Sommerkleid ist bei der Gartenparty sicher aus falschem Grunde ein Hingucker.
Frische, saubere und gepflegte Kleidung – einer der Garanten dafür, dass man es gern mit Dir zu tun haben wird!
Wie ist denn Deine Erwartungshaltung an das Berufsbild „Coach“?

Schreib mir. Ich freue mich!

Herzlichst
Dein Coach007 | Stefan Biggeleben

Sicherheit Dank großen Füßen?

Sicherheit Dank großen Füßen?

Große Füße > großer Mann > Held?

Hallo zusammen! Gestatten?
Coach007 | Stefan … bundesweit als Azubi- & HR-Coach aktiv.

Im Titelbild dieses Beitrages siehst Du meinen rechten Fuß. Natürlich im Schuh! Schließlich will ich in meinen Beiträgen nicht mit nackter Haut – sondern vielmehr mit Inhalten punkten!
Über meine ziemlich großen Füße Typ „Ente“ (Schuhgröße 46), mit denen ich „gesegnet“ bin, kann ich eines sagen:
Sie zeigen, dass ich ein recht groß gewachsener Mann (1.89m) bin und – große Füße haben einige Vorteile! Beim Schwimmen brauchst Du keine Flossen und im Stehen geben sie mir das Gefühl eines „sicheren Standes“. Herrlich!
Gut – es gibt natürlich auch Nachteile.
So treffe ich zum Beispiel, dank Spreizform, viel eher den berühmten Bettpfosten. Aua!

Aber worauf ich hinaus will:

Ist Dir auch schon mal aufgefallen, dass wir Menschen beim Anblick eines großen Mannes mit vielleicht sogar breiten Schultern (und somit natürlich auch dem Körperbau angepassten, großen Füßen) im ersten Eindruck eher das Gefühl haben „Wow. Der steht aber mit beiden Beinen fest im Leben!“ als bei Männern, die vielleicht eher klein gewachsen sind!?
Eigentlich Quatsch oder? Schließlich wissen wir, ganz rational, dass ein gutes „Standing“ bei Männern doch nun wirklich nichts mit körperlicher Größe (und somit großen Füßen) zu tun hat! Und doch sind immer wieder unfassbar viele Menschen von großen Männern (Trump hat glaube ich sogar Schuhgröße 50?) begeistert.

Warum?

Befragen wir heutzutage Frauen dazu, welche Eigenschaften Männer für sie faszinierend machen so lesen wir Aussagen wie z. B. „Herzlichkeit“, „Einfühlsamkeit“ und vor allem sehr oft „Humor“. Und doch bestätigen Tests: Im Durchschnitt schauen die Damen lieber einem 1.90m-Exemplar „Mann“ hinterher als einem mit vielleicht 1.70m. Der einfache Grund:
Groß, breit, kräftig = guter Jäger, guter Beschützer!
Tja. „Dank“ hunderttausenden von Jahren, in denen sich diese Attribute tatsächlich als hilfreich erwiesen haben werden wir diesen schlicht evolutionär geprägten ersten Eindruck wohl vielleicht erst in ein paar tausend Jahren loswerden. Im Vergleich zu dieser unvorstellbar langen Zeit ist es halt immer noch nicht so richtig in unseren Gehirnen verankert, dass jagen gar nicht mehr nötig ist. So lange gibt es halt noch keine Supermärkte.

Und trotzdem

Und trotzdem habe ich das Gefühl, dass es immer mehr Menschen werden, die sich nicht mehr so sehr auf diesen evolutionären ersten Eindruck verlassen. Für die schnell andere Dinge als Größe und Kraftausstrahlung wichtig sind. Die ihrem Gegenüber „freier“ begegnen. Oder?
Da wird das „Standing“ nicht mehr am Körperbau gemessen sondern sich viel wertfreier gefragt „Was ist das für ein Mensch? Was steckt in ihm?“.

Ich begrüße das!

Logisch. Denn wenn das Wissen um die Wertigkeit von sozialer Kompetenz und emotionaler Intelligenz (und die tägliche Umsetzung) den Menschen im zwischenmenschlichen Alltag wichtiger ist, als breite Schultern, tolle Klamotten oder teure Autos, brauche ich mich nicht im Fitness-Studio zu quälen um „etwas darzustellen“.
Gott sein Dank. Das wäre mir persönlich nämlich viel zu anstrengend!
Danke für diese, für mich immer häufiger zu beobachtende, zwischenmenschliche Entwicklung!
Wie ist es bei Dir? Bewertest Du Menschen noch (unbewusst)? Oder gibst auch Du eher die zweite Chance? Schreib mir. Ich freue mich!

Herzlichst
Dein Coach007 | Stefan Biggeleben